fullscreen: Geschichte der Stadt Nürnberg von dem ersten urkundlichen Nachweis ihres Bestehens bis auf die neueste Zeit

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(B. Fortsetzung.) 
Der Zugang zu ihnen, zugleich der Weg zur ganzen Burg, 
führt längs der Mauer dieses nördlichen Plateaus entlang, ganz 
beherrscht durch diese und einen vierten vierseitigen Turm, dessen 
unterer Teil unter der Bezeichnung „Burgamtmannswohnung“ noch 
erhalten ist. Der Weg geht gerade auf diesen Turm zu, an seinem 
Fuße befindet sich der Eingang zum Plateau. War also auch die 
Vorburg genommen, so war doch der Zugang nicht einmal zum ersten 
Plateau frei. Längs dessen westlichem Rande zog sich nun der Weg 
nach Süden, ganz beherrscht von der Mauer des zweiten Plateaus, zu 
deren Füßen sich wohl noch ein jetzt zugeschütteter Graben befand, über 
den eine Brücke nach dem Thore zum zweiten Plateau führte, das 
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gelegt ist. Dieser runde Turm, der „Turm in der Mitte,“ unter wel— 
chem Namen er schon in einem Privileg von 1818 vorkommt, ist der 
allbekannte Vestnerturm, auch Simvelturm (simvel gleich rund, also 
Rundturm) genannt, der einzige runde Turm der Burg. Er stammt 
aus den ersten Zeiten der Gotik, hat noch keine Steinmetzzeichen, einen 
abgeschrägten Sockel und die gotische Rustika, nämlich künstlich rauh 
geflachte Quadern mit einem glatten Randbeschlage von 7—160 Centi— 
meter. Früher war er, wie der Luginsland, von vier Seitenerkern 
flankiert, die erst 161 bei der Erneuerung der Freiung beseitigt wur— 
den, worauf er noch um einige Quadersteine erhöht wurde und ein 
rundes Dach erhielt. Der Turm kam, wie die ganze kaiserliche Burg, 
später unter die Obhut der Stadt, die hier schon im 14. Jahrhundert 
ihre Turmwächter unterhielt.“) 
Auch das zweite Plateau hat in der Mitte seinen noch jetzt 
wohlerhaltenen Brunnen (der allen Fremden als der sog. „tiefe Brunnen“ 
gezeigt wird) und ist von Mauern umfaßt; auch hier mögen verschie— 
dene Gebäude für Roß und Reisige gestanden haben, die ohne monu— 
mentale Durchführung im Laufe der Zeit verschwunden sind und dem 
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*) Mummienhoff a. a. O. 
Priens Geschichte der Stadt Aüruberg herausgeg. v. Dr. E. Reicke 
erscheint soeben im Verlag der Joh. Vhzil. Raw'schen Buchhandlung (J. Braunm) 
Theresienstraße 14 in einer Buchausgabe auf gutem Papier mit vielen 
Abbildungen in eca. 25 Lieferungen à 40 Pfg., worauf wir die Leser unseres 
Blattes noch ganz besonders aufmerlksam machen. D. R. 
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