Objekt: Der deutsche Meistergesang

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um das Gemerf aufmachen und als (= alles) hinzu: 
Juodhen zum Gemerk gehörig und darnacdh bey dem 
gemerf figen und abmerten helffen; wo er dem nit 
nad) fom und verfamlidh wer und Kain an jein ftat 
verornet der Hat den necdhften franz fambt halber zedh 
verloren 2c. das pult verfallen (undeutlich). 
($. 22.) Item zwen zeh und franß gewinner auf 
der fhuel folen die felb iOuel-zeh zw difch der zecdh 
warten, einfdhenkfen, wein auftragen, ürten machen und 
sec) einne&men und nechft ihuel hernad) der thüer 
9uetten und das fchuelgeld ainjammeln und das vor 
anf ber fuel den merkern überantworten und wo fie 
an foldem fäumig wären auch nymant an ihr ftat 
vejtellen, die follen an ir gewunnen zech und franz 
jambt j (= ein) vortel (?) ins pult verfallen fein. 
($. 23.) Item im thon-pewsren (= bewähren) fol Fein 
fhon mit dem gemö& oder gepänt in ain andern thon 
grewffen, aud) nit das melodey über einen 7 filbigen 
veimen grewffen ; da follen in die merfer jambt den Oel: 
gejellen dreymal verhören; und der finger Jo den newen 
thon pewören wil, allemal entweichen, da jol [len] denn 
die merfer fambt der {Ouelmeng den thon fo er tuoglich 
(tauglich) und FünftlidH nirgent in ander thon eintritt, 
den newen fthon penamen und als pemerkt eingejhrieben 
‚jo, anftatt „einjghreiben“] und fol der finger ein virtail 
wein den fingern zu gedbädtnuß zw fertrinken geben. 
(8. 24.) Item die merker habenzale fhuel halbe 
ürten pefor und auf die drey feilt ganze ürten, der: 
gleien in der Zeit der verhörung der feftlieder auch 
halbe ürten pefor. 
($&. 25.) Item die merker fint {Hueldig almal den 
nechfien tag nach der fingjdhuel ainen iden finger der 
nit ze gleichen ift feinem, feinen föl Jo er$ pegärt an 
Ze - Zeigen.
	        
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