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muste / bis er sich einen solchen Runst-Schatz einsammlete;
Ruhet nun in der Hand seines GOttes / in dem unvergaͤngli⸗
chen Freuden Leben.
Dort Hertzen Ihn seine lieben Soͤhne / es halsen und
empfangen Jn / seine getreuen Toͤchter und Gatten⸗Seelen/
ste empfangen und leiten und weyden den redlichen lieben Al⸗
ten / aus dem Leben in das Leben / In die Englische Musie⸗
Canthoreyen / und also von einer Freude und Wollust in die
andere.
Komme abgematte Seele! komm / verlaß die Leibes⸗ Hoͤle /
Eine Zeit lang in der Erde / —
Komme Vatter liebster Gatten! den wir laͤngst verlanget
atten /
Komm zur auseriwehlten Heerdez
Komm / laß dir das Willkomm geben / komm in unser Freu⸗
den-Leben!
So / und nicht anderst werden den redlichen lieben Alten / seine
Lieben in dem Himmel bereits schon angeredet haben.
So wisset demnach nochmal / ihr betruͤbte Trauer⸗
Sreunde: Der seelige Herr Schmied ist nicht tod / er lebet!
der Leibe aber schlaͤffet nuͤr in seinem Schlaf⸗Gemaͤchlein der
kuͤhlen Erde. Gedencket ihr werthesten! ja seiner/ so unter⸗
lasset die Thraͤnen / und wisset / daß Er dorten vielmehr ai⸗
ler dieser Kitelkeit lachet. Und so ihr ihme ja auch eine
schoͤne Ehren⸗Gedaͤchtnuͤs zu halten bedacht feyd/ Hoch⸗
wehrte Serm! so machet euch inzwischen mit einem schoͤnen
Lauten-Pando / zu seinem wohlseeligen Angedencken dieweil
gesast / und stattet mit solchem Ihme die letzte Danck Ehre so
dann ab. Versichert: daß / wann die seelige oder eine aus⸗
erwehlte Seele / sollte und koͤnnte zu uns hernieder kom⸗
men; daß sie nichts anderst thun / als diese Schluß Rede be—
staͤttigen / Seine unaussprechliche Freude und wohi seyn / kunt
Cij machen /
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