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2ie Neucrgani sation des. Jugendamt ss kopnte Aas Tatısksitsgebist der
Uta etenfürsorze auf A sigcshtlienen Aw.0lk singestsllt werden. Im
zufährdetenfürsorze auf An Sıgen @ ie HNauptursache as
Berichtsjahre wurden 1920 Psracaen behandsle, Dis Haup SS hanan ST
+öfährdung bildeten die fortschreitsnde TSusrung und das namınlose
Yohungselend. Bei 459 (406) P£ileglingen war “bdachlosigksit äer alloie;
39 Anlaß zur Fürsorge, t4i vielen andazın EINg8 die Sorge um ein schüt-
zendes Dach nebenher. Dank dsr Bereitwilligk=it der charitativen Hs ime
kannte 648 (660) Pursonen vorübergehend sin Obaach gowährt werden, In
nicht wenig Fällen schait:rian 218 Fürsorgemaßnahnen an mangeln dem
ständigen Unterkommen. Die Schaffung von Arbeiterinnenheimen ist un.
Qchr wmabweisbares Bedürfnis.
199 (177) Schützlinge konnten in Dienststellen gebracht warden.
Zur Beschaffunz der so nötigen Kleidung wurde der Gefährdetenfürsorga
Wiederum ain Zuschuß von 1060.- X vom Wohlfahrtsamt bewilligt.
38 muüßtan insgesamt 392 (930) Pfleglinge mit Obaach, Kost ,Kleidung
oder Reisegeld unt:rstützt werden. ,
‚Eon wichtiges Momant in dar Fürsorge bildet die nach g hen
ls Pflege . Sie wurde in 195 (124) Fällen ausgeübt; es ist ge-
7iß als sine srfrsulichs Frucht dieser Tätigkeit zu bezeichen, daß die
ssfährdetenfürsorz: Z.ZC. 11 000 # Ersparnisse ihrer Pfleglinge verwal-
ten darf.
| Jn 42 Fällın waren Snszwistigkeiten die Ursache Zur Fürsorge ‚wobei
der. Alkohel win»der sine bedenkliche Rolle splelt.
. 60 (59) aus dam ATDSitshaus Gder der Strafanstalt Entlagsseno fan den
freiwillig am Weg zur Gsfährdetanfürsorge, die nicht salten ihre Hin-
törlassenschaft in Verwahrung hatte. Sich selbst nicht Vertrauend,sind
diess Unglücklichen dOoPPpSlt smpfinalich für das lseiseste Mißtrauen ihrer
Umgebung. So srkeannt cs die Gefährdetenfürsorge als heiligsteAufgabe,
ihnen die Wegs zu ebnen und in längerer Fühlung mit iMmen zu Dl=iben.
Die Beschäftigung der Geschlechtskranken im Krankenhaus mit Flicke.
nd Handarbeit zareicht zur allgemeinen Befriedigung. Der Stanographis-
Unterricht erwiss sich als wn durchführbar; dagegen könnts durch bawillis.
te Mittal vom 7ohlfahrtsamt dar Anfang Zu einer Biblicthsek für Bau 20
Seschaffen wäram.
„. Wi1g andarwärts, SO Wird auch hiar von seiten der Gefährdstmfürsorge
als Auflösung dsr Roglementierung und Kasermieserung der Prostitution
mMstlich arwoxun.
GSözon das häufige Abhalten von Volksfesten mußte angesichts der ver-
derblichm Folgen für gie gefährdeta Juzand gemeinsam mit allen sin-
schläzigen Abtsilungzen des Wohlfahrtsamtas e&nETZisch Front yemacht
Warden.
Dan Gwrichten gumenüber galt ag eine abwehrenage Haltung sinzunehnen,
da‘ diese die”Tolizeipflegerin häufig als Zeugin bezehrten. Dadurch
ULrd die Vertrausnsstellungz darsslban zu ihren Pflsglingen auf das stärk-
Sta. erschüttert und der Zrfolg dar Pätiskseit in Frage gestellt.
Dank der entschi denen Stallunggnahme dis Stadtrates konnte das Brschei--
nen der Polizsipflagsrin als Zeuzin vor Gericht bisher hinangshalten
Verden., Der Stadtrat hat in dieser Sache das Ministarium um eine zangrel-
le Zntscheidung anzu zangen.
7. Fürnberzer “in derhilfe”
Allzemsines. Dis im Berichtsjahrs 1920/21 ins Leben Zsrufene |
N ürn bb o€ IT Bar Kina STH 1ilfe kam erst 1921/22 zur vollen
wicklung. "ohl VUrden 1950/21 schon inehrfach Maßnahmen zur Gesundung
Unserer Jugend durchgeführt, Joch warn 5S, basonders auf dem Gebiete
Ar Erholungsfürsorze, Nur schwach® ANfäcrzs und erst im Frühjahr 1921
setzte die Ent SöNdung zes üih5ltlich gefähraeter Yin der in Erholungsheinme
KXurfganstalten, Solbäder, Sanatorian una dzrgl. in größerem Maße ein. Um
hierfür die erforderlichen Mittel ZU erhalten, war vor allem ädle Durch-
führung und Fortsetzung der Sammı ungfreiwilli ger
Spenden ii JS und Au s land. Notwendig. |
Werbetätisksit. Dis Propaganda im Auslands wurde daher mit großem
Eifer fortgesetzt. Ungezählte Briefe gingen ins Ausland. Das Schriftechen
"Not und Elena der. Nümberger Kinder " Wurde in alls Weltteile versandt.
Mit nicht wenig Apen dan’ entwickelte eich cin yragalmäßiger Briefwechsel