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ind mancher Briefschreiber ist der Nürngijerzer Jugaad 2in trauer Tround
zeworden, der ragen &nteil an dım Schicksal dor Nürnbrrger Jugend nimku
und immer wieder Spidoen zur Linderung der Not sandat.Ju Julend2 wurde
ile Sammlung aus dor Abgabe des Ertrages einer ‚Arbeitsgtunde zu Zade
zuführt. Jin Laufe dss Jahres wurde eine Karte mit dsutschem und engli-
schem Text und zu Weihnachten eino Wei hnachtskartse zu Werbezwscken ver-
sandt. Das Ergehnis der Banmlung war bis zum 31. März 1922 folzend2s:
allgemeine Spenden MY 320 256,02, Angsstullte und Arbuitnehner if 243 018,82
arbeitgeber W 354 469,09, Ausland # 17093 822,36, Festlichksitun, Bei-
träg. V. Vereinen etc, K 194 561,03, Sammelbüchsen K 13 575,51, zu-
sammen X 2'220 000,53.
JUSkarspeisung. Die im April 1920 begonnene Spei sung
un ur ernanrter Kinder durca die Amerikani -
3che KXinderhilfsmissi on der religiösen Gesell-
schaft der Fremde (Quäker) aus Amerika wurde weitergeführt. Bis zum
jehHinn dar zroßen Schulferzen wurden täglich 9000 Portionen ausgegeben.
disrvon säitfielen 500 auf Kleinkinder, 8200 auf Schulkinder und ZCO
auf wordende und stillende Mütter, Jn der Zeit vom 1. April
bis zum 16. Ju li 192L wurden im ganzen 830 386 Portionun ausgegeben
;jespeist wurde in £1 Speisestellen. Die Aufsicht in den Speisestellen
Cührten bezahlte Leiterinnan, denen ehrenamtliche Hilfskräfte in auf-
>”pfemder Weise zur Seite standen. Zubereitat wurden die Speissn in 2
‚üchen. Die Rohmaterialien wurden von der amerikanischen Kindearhilßs-
ıussion gelisfet. Der Wart der Lebensmittel für jeds Portion stellte
sich nach dem Stande vom 16.Juli 1921 auf 2,15 MN. Für die Zubereitung
nd Verteilung der Speisen mußte die Gemeinde sorgen. Zur Dsckung der
MNkosten mußten alle an der Üpeisung Teilnehmenden bis zum 22. Septem-
;jer 1921 einen täglichen Beitrag von 25 Pfg., leisten, Die eingehenden
‘older reichten jedoch nicht zur Deckung der Umkosten aus, sodaß zu
jeder Portion täglich ein Zuschuß vom is LJg. geleistet werden mußte.
34i Beginn der Speisung Nach den Ferien im Januar 1922 wurde infolge
ler Steigerung der Löhne, Heizmaterialien vsw. der Beitrag der an der
ipeisung Teilnehmenden auf 40 Pfg. für den Tag erhöht. Trotz dieser
örhöhung erfordsrte jede Portion noch einen Züsckh&2 von 25 Pfg. Während
ler großen Ferien ruhte die Speisung und mit Schulbeginnm begann einf
aeue Speiseperiude, Leider wurde in ÄLeser, Ö& in ganz Deutschland die
amerikanische Kinderspeisung eingeschrinkt wuräds3, nur ein Kontingent
von täglich 5000 Portionen bewilligt. Auch jetzt wiedrr wurden. 500 Por-
;L1onen dan Kleinkindern, 300 Portionen den werdenden md stillen dan
lüttern und der Rest den Schulkindem zugebilligt. Für die Auswahl der
Zinder waren neus Richtlinien aufgestellt. Mit der Auswahl wurde durch
11a Schulärzte scfort begonnen und am 24, Oktebir wurde die Speisung
‚röffnet. Sie erfolgten in 19 Speisestellen., Bisher konnte den an der
;peisung Teilnehnenden das Geschirr beim -Esgen zur Verfügung gestellt
verden,da dieses aus den Beständen der Volksspeiseanstalt bei deren
Auflösung übernommen worden war. Jm Laufe der Zeit war es jedoch schad-
13aft geworden.EBine Neuanschaffung hätte zu grcße Kosten verursacht und
's mußte daher gleich anderen Städten dazu übergegangen werden, das Ge-
schirr von den Teilnehmern selbst mitbringan zu lassen. Die Neuerung hat
sich ohne Schwierigkeiten durchführen lass’ n. Auch die Einhebung der
jeiträge mußte geändert werden. An Stelle dur Beitragseinhebung auf vicr
Jochen durch dis Schule trat die wüchentlichs Beitraäzserhebung durch die
Loiterin der Speisssteille. Bisher geschah die QuäksrsyPoisung zwischen
ILL und LI Uhr. Nach Ansicht dur amerikanische Kinderhilf mission soll
Le Kindersreisung keine Zrsatz-, sondern sine Zusatzmahlzeit sein.Es
wurde dsshalb eine Verlegung dir Speisozeit gefordert und sie erfolgt
avamehr am Montag, Dienstag, Downorstag und Freitag von 4 bis & 6 Uhr
ud am Mittwoch und Samsstah; von 11 bis 1 Uhr. Die Verlegung dr Speise
zit macht aber auch die Zuteilung zum Im *7egtelle’ nach der Wohnung der
Dilnehner md nicht muhr nach dem Schulhaues notwendig. Schr wesent-
liche Frspamisse konnten durch di? Zufuhruaig dur Speisen von der Küch?
zu den Speis2gtellen erzislt weradun. Währiud bisher die Fahrten mit weris
Ausnahmen bezahlt werden mußten, erklägtaen sich azl Ansuchen Cor Kinder-
Lilfe die Reichswahr, "die Lanasspolizel und melırere größ are Fahrikbetris-
ve ber-it, dis Fahrten ums anmehzefR let. HLur3vsch war 25 mözlich,
116 Unkosten sehr erhsblich zu vearringsım Ad £Dährı daher allen Ad»,
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