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oͤffentliche Lustbarkeit in Maskenkleidungen, wel—⸗ 
che man Schoͤnbart nennte, anstellen zu duͤrfen. 
Diese Gewohnheit des sogenannten Schoͤnbart⸗ 
laufens dauerte beynahe 200. Jahre fort. Mei⸗ 
stens aber uͤberliesen die Metzger ihre Freyheit 
eine solche Lustbarkeit anzustellen, fuͤr Geld an⸗ 
dern Gesellschaften. In gleicher Ruͤcksicht einer 
Belohnung haben auch die Messerschmiede die Er⸗ 
laubniß zu einem iaͤhrlichen oͤffentlichen Tanz er⸗ 
halten. 
Ueberhaupts erholte sich die Stadt von dem, 
durch die Empoͤrung erlittenen Schaden bald wie—⸗ 
der, und man fand den Vorsatz sie mehr zu er— 
weitern, sehr zweckmaͤsig. Nur wurde er auf 
eine andere Art und nicht in der Maas ausge— 
fuͤhrt, als der Rath der Aufwiegler es Willens 
war. Man fieng damit gleich im folgenden Jahr 
naͤmlich 1350. an, und es erhielte, unter Beguͤn⸗ 
stigung und Anordnung des Kaysers, die Stadt 
denienigen Umfang, welchen sie noch hat, und 
so, wie seibiger oben angegeben worden ist. Man 
kam aber damit erst 1427. voͤllig zu Staͤnd. 
Auf einem Reichstag, der vom K. Karl 
dem IV. und den Staͤnden, 1356. im Grundher⸗ 
rischen Hans auf dem Ponersberg gehalten wur⸗ 
de, sind die 23. ersten Kapitel der goldenen 
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