YDozede.
Daraus folget das nıan darumb Fein uk werd chon
folle, fordern das die rechtfchaffene werck nicht
Auffen bleiben von wilchen die wercFherligen nichts
wifjen, vnd tichten yhır felbs ergene werck / darina
nen wider frLde/frenDdeficherheitt/Itebe/hoffaung/
trog,/ noch Feanes rechten Chriftliches werckes nd
glawbens art yanen tft, .
Darnach thut er einen Inftigen ausbruch vnd eis
nen faicter gang, und erzelet/ wo beide fünde und
gjerechticfeit tod vnd [eben her Fonme/vnd heit die
zween fein gegen ander, AWdam vnd Chriftuns / wil
alfo fgen/Darumb mufte Chriftus Fomen ein an?
der Ndanı der feine gerechticFett auff vns erbete/
durch ein newe geiftliche gepurt yınr glawben, gleich
wie yhener Ndgın guff uns geerbet hat die fünde/
Durch die alte flerfechliche gepurt, Damit wird aber
Fund vnd beftetiget/das yhın niemand Fan felbs qus
fünden zur gerechticFert nut wercFen helffen, fo we
nig er Fan weren das er letblich geporn wird. Das
Wird guch Damit bewetfet das das Giötliche defkB/
das doch billich helffen folte-fo etwas helffen folte
zur gerechticFere, nicht allein on hülffe Fonten ift/
fondern hat auch die füunde gemehret/Dasrumb das
die böfe natur yhın Defke feinder wird, Und yhre uff
defte ktebar büffen wil/ybhe mehr yhr das gefeß weh?
Tet/das alfo-/vas gefeb Chriftum noch nötiger me’
chet/und mehr gnaden foddert die Der NAtur helfe
Am fechften/nimpt er: das fonderliche werck des
glawbens fur fich den ftreit des geiftes nk dem
Aeifh/vollend su tSdren die vbtige fimde und lüfte/
die nach der rechtfertigung vber bleiben, vnd On
. 9” eb