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Newlingen. 267
wiefen / vnnd bin auß hertzlicher Liebe zu euch (Gott
in dem hohen Himmel weis / daß es wahr ist) ge⸗
neigt wo es von noͤthen wert / es euch noch ferrner zu
zeigen. Oder seynd es die obgemelte Vier Fragen
in vnserm Catechismo? Leset meinen Bericht / so
werdet jhr die Vnschuld vnserer Kirch / vnd eweren
Faͤhler sehen. Zu dem / was koͤndt jhr doch sagen /
daß wir euch nicht nachsagen koͤnnen? Irret vnnd
herruͤbet euch der Krieg? Fuͤrwahr vns auch / vnnd
dielleich tdrucket seine Last viele vnter vns vielmehr
als den meisten Theil von euch / die ihr gemeinig⸗
lich un Truckenen vnd bey guten Mit⸗
teln hinder dem Ofen sitzt vnd speculiret.
Sehet jhrs gern gut / vnd woltet das Fried / Ruhe /
cieb / Irew vnd Einigkeit vnter den Christen were?
rieber koͤndt jhrs nicht sehen als wir. Wuͤnschet jhr
daß alle Menschen moͤchten fromm seyn / vnnd daß
keine Dieb / Moͤrder / Hurer vnnd dergleichen boͤse
Luthe vnter den Christen / vnnd mit Namen vnter
ons weren? Ewer Wunsch vnd Seufftzen kan nit
groͤsser seyn als der vnsere. Seyd jhr fromm vnnd
liebet Christum e Wir auch. Weret jhr gern in dem
Himmel? Wir eben so gern als jhr. Habt jhr den
Sinn deß Geistes?Mir auch / etc.
In Summa / worauff jemandt kuͤhn ist
vnder euch / (Ich rede mit dem Apostel in Thor⸗
heit / darauff —* wir auch kuͤhn / 2. Cor.
am eylfften / vers· zwey vnnd zwantzig. Aber daß
jhr euͤch von der Warheit / die jhr vberfluͤssig bey
vons / GOTTlob / sinden koͤndi / so bald abwen ⸗
dig machen last / durch eines oder deß anderen
Traͤumers