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Zwa jungi Leut', döi mitanander
Zwa Jauh'r löb'n in der Eih, —
Wos Ans haut g'wollt, dös will des Ander, —
Döi trennt der Taud. O, dös thout weih!
Döi Göld genoug und Alles hob'n,
Wos ner a Mensch si wünsch'n koh, —
Dau störbt der Moh und wörd begrob'n:
Diz seh' Ans ner den Jammer oh.
Dös, wos döi Frau dau haut empfund'n,
Dös kon i freili sog'n niet;
Sie haut si wöi a Wurm g'wund'n,
Sie will mit G'walt ah störb'n miet.
Sie haut nit trunk'n, haut nit gess'n.
On Schlauf, dau wörd scho goar nit denkt. —
Wöi soll döi ihr'n Moh vergess'n!
Su haut si doch no kana krönkt.
Es hilft sunst nix, es mouß doch g'schög'n,
Der Moh mouß doch begrob'n sei.
Die Frau sagt endli doch: Meintwög'n,
J keih'r tägli ba ihn ei.
A Grob, des ihnen g'wöst is eig'n,
A Fenster on der Seit'n droh,
A Stöig'n, daß mer noh kon steig'n,
Und öiz, dau unt'n ligt der Moh.
Kam daß der Tog verbei is g'wös'n,
So wörd scho Ohstalt g'macht zon B'souch;
Dau nehmt mer miet a Bouch zon Lös'n,
A Glos, a Wasser und an Kroug,
Akklana Bänk zon Niedersetz'n,
Zwa Löichter und an Feuerzeug, —
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