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J Zrost⸗ Lieder. 297
en / wenn einer haͤtt die gantze Welt /
Silber und Gold / und alles Geld/
muß er doch an den Reyen.
Dem Slehrten hilfft doch nicht
sein Kunst / der Weltlich Pracht ist
gar umsonst / wir muͤssen alle sterben /
wer sich in Christo nicht bereit / weil
er noch lebt in der Gnaden⸗ Zeit / ewig
muß er verderben.
Hoͤret und merckt ihr lieben Kind /
die jetzund GO TDT ergeben sind /
last euch die Muůh nicht reuen / halt
staͤts am heilgen GOttes Wort / das
ist eur Trost und hoͤchster Hort
Gott wird euch schon erfreuen.
Nicht Ubel ihr um UÜbel gebt / schaut
daß ihr hie unschuidig lebt / lasst euch
die Welt nur aͤffen / gebt GOtt die
Rach und alle Ehr / den engen Steg
geht immer her / Gott wird die Welt
schon straffe.
Weoeenn es gieng nach deß Fleisches
Multh / in Gunst und Gsund mit gros⸗
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