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und Anfecheung. 225
solt denn Gott vergessen dein / weil du
dich auf Ihn verlaͤssest? BU
Srich an die schoͤnen Blůmlein
zart / in weitem Feld / an manchem
Ort / wachsen aus Staub und Er⸗
den / die doch so bald in schnelley Fahrt
muͤssen zu nichte werden.
Odb sie schon sind dahin gericht /
daß sie naͤhen und spinnen nicht / noch
schmuͤckt sie Gott gar schoͤne / also
zart / daß ihnn nichts gebricht an
Krafft / Zierde und Schoͤne.
Weil GOtt kleidet das gruůne
Gras / und ziert es schoͤn uͤber die
Maß / das doch gar bald verdorret /
wie vielmehr wird GOtt uns das
zhun / dieweil Er fůr uns sorget.
Wie ein Vatter fůr seinen Sohn /
also wird GOit uns treulich thun/
wie uns Christud thut sagen / drum
seyd getrost / spricht Gottes Sohn/
und lasst die Heyden zagen.
Wer ist der seiner Lang ein Et / ob
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