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—B Achter Abschnitt.— . e
Vom Ende des dreißigjährigen Krieges bis zum Ueber—
gange Nürnbergs an die Krone Bayern.
(1650 - 18003.
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Das Gefühl, mit welchem wir den letzten Abschnitt un—
serer“Geschichte der Reichsstadt Nürnberg beginnen, ist das
doppelte der Wehmuth und des Trostes; das der Wehmuthʒ
weil wir so viel Schönes und Großes im Sturm und Drang
der Zeit durch die eiserne Nothwendigkeit geboten einstürzen
und verschwinden sehen auf Nimmerwiederkehr, das des Trostes
aber, weil wir keinen unrettbar verlornen Kranken vor uns
haben, der jeden Augenblick seiner völligen Auflösung entge—
gensieht, weil sich uns vielmehr ein Wiedergenesener darstellt,
der unter der sichern Hand eines verständigen Arztes zu
neuem Leben auferstehen konnte. Ja es waren traurige Zeiten
für Deutschland jene anderthalb hundert Jahre vom west—
phälischen Frieden bis zu der gewaltigen Erhebung des deut—
schen Volkes, durch welche das schwer lastende Joch eines
fremden Tyrannen muthig abgeworfen worden ist. Unter
den Schlägen, welche das Gesammtvaterland trafen, litt
auch Nürnberg, wie alle Glieder des bis ins tiefste Innere
erschütterten Ganzen, wenn ein Gebäude stürzt brechen wohl
auch die einzelnen Säulen; und unsere Zeit ist ja eine
praktische, sie hat jene ehrwürdigen Ruinen vollends abge—
brochen, und aus den noch brauchbaren Bausteinen, welche
auch der Sturm der Jahrhunderte nicht zu verwittern im
Stande gewesen ist, ein neues Gebäude aufzurichten gesucht.
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