Inhaltsverzeichnis: Die Nürnberger Bleistiftindustrie von ihren ersten Anfängen bis zur Gegenwart

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damals auch flandrischen Stein, *) 
an zur damaligen Zeit keine Graphit- 
an sind; andrerseits aber wird über- 
ler den englischen Graphit in Menge 
m schwarze Farbe damit dauerhafter 
frat Beckmann hält dies in seinen 
;hıte der Erfindungen?) für eiren 
an eine Verwendung zur Bleistift- 
ist nun höchst wahrscheinlich” die 
-ation von Bleistiften auch in Nürn- 
ekommen. Wie sie sich dort fest- 
sie von bescheidenen Anfängen zu 
ung herangewachsen ist, dies zu 
k vorliegender Arbeit. 
Einleitung sollen jetzt nur noch 
3Zraphit, denen wir des öfteren be- 
'rklärung finden. 
‚Wasserblei“ rührt von der schon 
ehslung der Substanzen Molybdän- 
die sich noch bis ins letzte Drittel 
ts erhalten hat Erst der berühmte 
Scheele (geb. zu Stralsund 1742) 
lieser beiden Stoffe kennen *) (1778 
ij“ deutet auf die Verwendung zum 
Reissbrett, Grundriss u. s. w.) hin, 
‚lieis libri tres. Romae 1596. p. 186. 
74. 
148. 
ırständlicher wissenschaftlicher Vorträge. 
‚aphit und seine wichtigsten Anwendungen. 
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