Metadaten: Geschichte der Reichsstadt Nürnberg

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grafen zugestandene jährliche Leibrente von 300 fl. löste sie 
von demselben im Jahre 1457 wieder ab; wenn nun dieser 
auch seine Rechte über den Gostenhof und die Klöster in 
der Stadt völlig in ihre Hände gelegt hat, so ist der Friede 
dennoch theuer genug erkauft worden. Indessen hatte der 
Fürst seine Gegner kennen gelernt, dieselben als ebenbürtig 
erfunden, und er hat sich der Stadt Nürnberg nie mehr als 
Feind, sondern immer freundlich gesinnt erzeigt. 
Schon im Jahre darauf 1455 kam er mit seiner Ge— 
mahlin und seinem Hofgesinde um Fastnacht zu einem Freund— 
schaftsbesuche nach Nürnberg, und es wurde bei dieser Ge— 
legenheit ein großes Tournier abgehalten, zu dem er selbst 
als ersten Preis ein Kleinod, 82 fl. werth, bestimmt hatte; 
im Rennen selber konnte diesen freilich keiner dem vollendeten 
Krieger abgewinnen. Kein Unfall, keine Zwietracht störte 
diese Festlichkeiten und friedlich ging man auseinander. 
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