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Der Salzburger Derguligungszug
oder die Mürnberger auf der Gemfenjagd.
Dann der Winter ift vorbei,
Dann blügt und grünet alles neu,
Die Blumen minden fid zum Strauß,
Der Städter eilt zum Thor hinaus.
Die Käthe und der Florian
Die Jhau’n fidh das SGetreitc an.
S verfteht zwar fein’S was von die Zwei,
Sie mana, dau wächft Had[bhrei.
Und alles rufet laut: „Hurrah!
„Der fHöne Mai ift wieder da!“
Im Freien trinkt man jebßt fein Bier,
Iws Pfandhaus Konumt der Neberzieh'r.
So fommt heran die liebe VPfingften,
Dan nimmt nun mit fogar den Jünglien,
In Wirtidhafts: und Familienkreifen
Spricht man von nichts, als wie von Reifen
Der Eine fährt zum fHoönen Rhein,
Der And’re reift nach Begenftein,
Der hier nimmt Abfchied, reift nad Gießen,
Der And’re geiht auf d’ Hallerwiefen,
Der wieder führt in vd’ Hollerdau,
Und der nimmt Urlaub nad Schweinau.
Und einer reift in’8 ZeNeng’fängnis,
Den fährt nad Chracdh das Verhängnis.
Sa, nad) des Winters Müh’ und Plagen,
Da jehnt man id nach warmen Tagen.
So hatte denn ein Mann von hier,
Der Freunde Stolz, der Bürger Zier,
Defi” Name überall bekannt,
Sn unfer’m deuten Vaterland,
Der in der Haus-Xunindenzucht
In Deutichland feines Gleichen fucdht
Der als MarPrdenter einft inı rien
(Ein fomifches Zeitgemälde.)