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Dau fällt vur Schreg, er mant a S’jipenit, 
Der Schwiegervatter um. 
Und wii |’ erziehlt dann ihr Malör, 
Haut wieder alles griena, 
Die Mutter jpradh: „Komm an mein Gerz 
Du fOmwergeprüfte Mina“. 
Und mwöt’s nad) Kaltem Winterfturm, 
Doch wieder Summer werd, 
Su Fummt der Gob’I bald dernauch 
Bon zweiten moal von Ferth. 
Und fagt: „D Fomm, mein Gerzenslieb, 
Zhou Did ba mir derhul’n, 
Doch Dein verfloucdhten Sunnalherm, 
Den hob'n | in Wartfaal g'fhtuhln“. 
„Diz Teid ner gout“, fu fog'n die Gäft, 
„Daß jou nix thout der Schredk, 
Segt Cuch und trinkt numoal Kaffee 
Und eßt an mörb'n Wed“. 
Sie fog’n dann alli zwa „Sut Nacht“ 
Und genga in’s Logis, 
Mid greift dies Schikfal an zu ftarfk, 
5 leg’ mei’ Leyer hi. 
Um fünfa fröth jenn {’ raus zon Bett 
Und Siz lieg’n f’ wieder drinna. 
DO fürdterlides HocdhzeitSfeft 
Der Ihwergeprüften Mina! 
Am andern Tag fjenn f’ alli zwa 
Schöt Arm in Arm nach Thon, 
39 glab naud Ferth, da bringet mer 
Döi nit um a Million. 
Sr ober mant: Du hHauft ganz recht, 
Du bift a g{heidta Frau, 
Wenn ana fani O’iprüch macht, 
Dann aq’fält’s ’ra in Schweinau. 
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