59
„„ Der Wog'n vull mit Knubelesbauern
‚„„Wöt Dök mit die Aug'n Happern,
„„Der dort in fein fpig’n Hout,
‚„Der hHout ja grod fa Schlappern.”“
„Su jenn |” fagt draf a Frauazinimer,
In 25b'n mandmoal Ungethlümer,
Die Männer, doch wöi |’ Heut? herfteig'n,
Dau werd a jedes MadlesSherz jo wach als wöt a Feig'n !”
Secht nor döl Pracht, den Wog'n Chinefn,
Su wos is höi fei noni g’weln.
Dit hHübfch'n Leit, wii |] Far’n mad'n
Die größten Odin möißn lady'n.
Und dit fechs VBiidher wöl Döt trapp'n,
Dil mern Jhöt nouch ihr'n Foutter fHnapp'n
Wenn I wär glücli in der Wösig'n,
Ba Zeit wurn wär a Ochs,
Su möißt ih dis Chinefn 36ign,
Wahrhafti, was der SGoy!
Dig Kummt die Schwolijdgee-Mufik,
Dit reti'n af die Pfer’.
„„Sra Nachberi, £ bin fei brav,
„„Dau rud’n S’ zo mer her.“ “
„Döi hHob’n ja akli weiß: Mäntel”,
Su fagt 30 mir die Fräul'n Händel,
‚„„Döi Gatting“” fog ih, haft mer Terfn,
‚„Und wenn die Mäntel Fripplet fenn,
„„Nou thHout mer | wider jtärkn,”“
Seht ner den Menjdh mit jeiner Nunna?
Dit thena g’wieß vom Schmalzberg kumma ?
No wenn | nit {tör’'n unfer Seft,
Nou jenn |] uns a mwillfummni Gäft’,
Dig fummt die ganze Funfngard,
Mit Schwerter und mit Lanz'n,
Born drohH der Gauptnioh on der Spiß,
Der hot fei grod ka Ranz'n. ;
Schaut, fHaut, Sig fummt die Haptbravur,
His bringen |’ avar es Spittlerthur