I”
EINE Weitere hohe
lem neu ernannten
am 1. Januar 1893
dem hohen Orden
mit dem Komthur
Neuling auf dem
seinem vorherigen
sitätsstadt Erlangen
ng, Einführung de)
die dortigen Feuer
war als Förderer
‚ehr mit sämtlichen
“kt aufgestellt ind
ıtioung der Mann-
ritzen, Schläuchen,
ns-Stiftungshäusem
Zirchturm und die
ır mit Geräten in
‚ensten Weise und
die befriedigende
ste Anerkennung
‚ Ausdruck bringen
g für 4 Pferde in
nd von 8580 Mk
Atannschafts- und
»r Pferde UM zwei
Pferde in dieser
worden. Dadurch
‚chaft der Maxtor-
Das Jahr 1893 brachte die nicht unwesentliche Verbesserung,
dass die Anzahl der während des Tages in der Hauptfeuerwache
in Bereitschaft stehenden Pferde von 4 auf 6 Stück erhöht wurde.
Am 11. April 1893 starb das Ehrenmitglied der Abteilung
des Turnvereins, der ehemalige verdienstvolle und unvergessliche
Kommandant Amberger im besten Mannesalter von 50 Jahren.
Ende November d. J. trat dessen Nachfolger Kommandant
Ort aus und wurde an dessen Stelle Brotfabrikant Maass gewählt,
welcher heute noch der Abteilung des Turnvereins als Kommandant
vorsteht. Derselbe hat es verstanden, bei aller Strenge im Dienst,
durch echt kameradschaftliches Wesen und Tüchtigkeit sich die
Achtung und Liebe nicht nur seiner, sondern aller hiesigen Ab-
teilungen zu erwerben.
1894 wurden die ersten Storz’schen Patent-Schlauchkupplungen
eingeführt und nachdem sich solche vorzüglich bewährt hatten;
wurden in den darauffolgenden Jahren die alten bayr. Normal-
gewinde nach und nach durch die vorgenannten Kupplungen ersetzt.
In diesem Jahr wurde auch die Unterhaltung und Reparatur
der Löschwasserpfosten der Verwaltung der Feuerwehr unterstellt.
Die Übernahme dieser Arbeit war von grossem Vorteil für die
Schlagfertigkeit der Feuerwehr.
Gegen Schluss des Jahres fand die Veröffentlichung der
neuen Feuerlöschordnung vom 6. Dezember 1894 statt, welche
gegen die früheren wesentlich vereinfacht und den bestehenden
Einrichtungen entsprechend angepasst wurde.
Am 1. Dezember 1895 wurde in der Hauptfeuerwache eine
Sanitätswache eingerichtet. Der Dienst derselben wird jedoch nicht
von der Feuerwehr, sondern durch Berufssanitäter versehen. Dazu
wird von Seite der Stadt ein Paar Pferde zur Bespannung des
Krankentransportwagens unentgeltlich gestellt.
Die Löschgeräte fanden 1895 eine Vermehrung durch An-
schaffung einer vierrädrigen, vierteiligen Balanceschiebleiter von
23 m Steighöhe, gerichtet für Pferdebespannung. Diese Leiter
wurde um 3000 Mk. von der Löschmaschinenfabrik Braun bezogen.
Während der Anwesenheit Sr. K. Hoheit des Prinzregenten
Luitpold in Nürnberg vom 13. bis 16. Mai 1896 zur Eröffnung
der 2. bayr. Landesausstellung war die Feuerwehr beteiligt am
13 Ad M. zur Spalierbildung beim Einzug Seiner Königl. Hoheit
