fullscreen: Die Nürnberger Bleistiftindustrie von ihren ersten Anfängen bis zur Gegenwart

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einem Motor, und zwar entweder Wasser (7 Betriebe mit 
zusammen 580 Arbeitern) oder Dampf (15 Betriebe mit 
zusammmen 1088 Arbeitern !)., Indess liegt hier sowohl 
wie in der Tabelle über die Motoren eine Doppelzählung 
vor, indem die A. W. Faber’sche Fabrik sowohl Dampf 
als Wasserkraft verwendet; ohne ihre 361 Arbeiter lauten 
die beiden Zahlen: 
6 mit 219 Arbeitern: Wasser. 
14 mit 727 Arbeitern: Dampf. 
Diese Zahlen zeigen deutlich das Überwiegen des 
Dampfes, zumal auch die 361 Arbeiter des A. W. Faber- 
schen Etablissements bei dem vorwiegenden Dampf betrieb 
desselben zu den 727 Arbeitern hinzuzurechnen sind. 
Somit sind in der Fabrikindustrie anno 1882, wenn 
wir von den drei Kleinbetrieben absehen, nicht weniger 
als 1307 Arbeiter in 22 Betrieben beschäftigt. 
Diese Zahl ist bis heute noch ganz beträchtlich ge- 
stiegen; für 1892 wird die entsprechende Zahl auf 1651 
angegeben (1033 m. 618 w.)?) 
Doch kommen in beiden Fällen noch die hausindustriell 
Beschäftigten hinzu. Die in den statistischen Nachı- 
weisungen ?) hierüber vorhandenen Daten sind zwar keines- 
wegs feststehend, immerhin mag hier eine bezügliche Ta- 
belle Aufnahme finden: 
1) incl. 1 Betrieb mit 16 Arbeitern, der (angeblich?) mit einer 
Lokomobile betrieben wird. 
2) gütige Mitteilung des Herrn Fabrikeninspektors Kopf in 
Nürnberg. 
8) a. a. 0. DD. COXC.
	        
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