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Schulen
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Im übrigen wird noch auf den 1. Jahresbericht für das Schuljahr 1910,11 verwiesen.
Als Privatschulen sind endlich zu erwähnen: die Gärtnerfachschule, die Lehrlings—
fortbildungsschule der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg, die technische Fortbildungsschule
der Siemens-Schuckert-Werke und die Unterrichtsanstalt des Vereins Merkur.
Handelsschule für Mädchen. Über die Umwandlung der 2⸗kursigen Schule in
eine 3-kursige Unterrichtsanstalt und über die Lehrordnung der Handelsschule für Mädchen
siehe Verwaltungsbericht 1900 S. 556ff, über die teilweise Abänderung der Lehrordnung
Verwaltungsbericht 1902 S. 627.
Im Schuljahre 1911/,12 mußte ein Kursus J Geneu errichtet werden. Damit bestehen
16 Kurse, 7 erste, 6 zweite und 3 dritte mit zusammen 616 (563) Schülerinnen. Von diesen
waren 434 (409) protestantisch, 161 (131) katholisch, 15 (13) israelitisch, 6 (10 gehötten
anderen Bekenntnissen an. Die durchschnittliche Schülerinnenzahl einer Klasse betrug 38,5(37,5).
Von den 16 Klassen befanden sich im Schulhaus Burgstraße 25: 3, in den Volks—
schulgebäuden Findelgasse 7: 11, Tetzelgasse 30: 1 und Reutersbrunnenstraße 12: 1.
Der Unterricht wird erteilt von 1 (1) Inspektor, 14 (13) Volksschullehrern und
4 (4) Sprachlehrerinnen, im ganzen 19 (18) Lehrkräften im Hauptamte, außerdem von 11
(9) Lehrkräften im Nebenamte, wovon 5 Religionsunterricht, 5 Stenographie- und 1 Sprach—
unterricht erteilen. (Siehe Tabelle S. 415.)
Die Bestimmungen über die Einhebung des Schulgeldes an der Handelsschule für
Mädchen, welches jährlich 36 beträgt, siehe im Verwaltungsbericht 1904 S. 388ff.
Befreiung von der Zahlung des Schulgeldes wurde 5 (8) Schülerinnen ganz, 5 (2)
Schülerinnen zu drei Vierteln, 13 (18) Schülerinnen zu zwei Dritteln, 61 (59) Schülerinnen
zur Hälfte, 42 (53) Schülerinnen zu einem Drittel und 1 (—) Schülerin zu einem Viertel
gewährt; der Gesamtnachlaß betrug an 127 (140) Schülerinnen 2238 (2472) M.
Die ungeteilte Unterrichtszeit während der Sommermonate wurde 1906 eingeführt.
Siehe Verwaltungsbericht 1906 S. 698.)
Die Spielkurse dauerten vom 25. April bis zu den Herbstferien. Gespielt wurde
Dienstags von /25 bis 27 Uhr auf der Wöhrder Wiese und Donnerstags von ⸗5 bis
1/27 Uhr auf dem Spielplatz an der Johannisbrücke. Während auf der Wöhrder Wiese
gegenüber dem Vorjahre ein bedeutender Mehrbesuch zu verzeichnen war — im Durchschnitt 115
(60) Schülerinnen —, war auf dem Spielplatz an der Johannisbrücke ein Minderbesuch —
im Durchschnitt 71 (80) Schülerinnen — festzustellen. Die Leitung hatte, wie bisher, ein Lehrer
der Handelsschule.
Die Schule kostete der Stadt im Berichtsjahre 93 759 (84007) M.
Im übrigen wird auf den alljährlich am Schlusse des Schuljahres erscheinenden
besonderen Jahresbericht der Handelsschule für Mädchen verwiesen.
Höhere Mädchenschulen. Die bisherige Schulordnung für die höheren Mädchen—
schulen der Stadt Nürnberg, welche aber durch Magistratsbeschlüsse teilweise wieder
abgeändert ist, siehe Verwaltungsbericht 1900 S. 561ff.
Mit Beginn des Schuljahres 1911/12 trat die neue Schulordnung für die
höheren Mädchenschulen in Bayern vom 8. April 1911 in Kraft, nach welcher die Aufsicht
über die höheren Mädchenschulen nicht mehr der Kgl. Lokalschulkommission, sondern der
Kgl. Kreisregierung zukommt.
Die höhere Mädchenschule neuer Ordnung erstreckt sich auf 6 Schuljahre (Klassen
I—–VI, bisher VAX) und schließt sich der IV. Klasse der Werktagsschule bezw. Vorbereitungs—
schule an. Die bisherigen Klassen JFIV der höheren Mädchenschule blieben als J.-IV. Vor-
bereitungsklassen, welche im allgemeinen nach dem Lehrplan der Werktagsschule unterrichtet
werden, bestehen.