296
—S III. Stimmen der auswärtigen Presse 6—
Für die Vertiefung der Erkenntnis des Dichters und
für die Wiederbelebung seiner Dichtungen haben die festlichen
Tage mit ihren mannigfaltigen Veranstaltungen auf das
fruchtbarste gewirkt. Möge diese Errungenschaft des Festes
dem deutschen Volke nie verloren gehen, möge es seines größten
Dichters in der geistig bewegtesten Zeit deutscher Geschichte
nimmer vergessen, möge es ihn mehr und mehr zu seinem
Eigeutum machen, wie er es verdient!