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9. Festvorstellung im Stadttheater 8— 175 
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falls in besten Händen. Rühmend muß auch noch der Mitwirkung des 
Gesangvereins „Frankonia“ gedacht werden, der die Zunftchöre im 3. Aufzug 
mit freundlicher Bereitwilligkeit übernommen hatte und seiner Aufgabe 
in ausgezeichneter Weise gerecht ward. Und so hat denn auch das Stadt 
theater durch seine zwei Festvorstellungen sich ein besonderes Verdienst 
um das schöne Gelingen der Hans Sachsfeier erworben.“ 
10. Festversammlungen. 
Dem Feste hätte der wahre Inhalt gefehlt, es hätte 
seine Bestimmung nicht erfüllt, wenn unser Dichter nicht auch 
den breitesten Schichten der Bevölkerung in seinem ganzen 
Leben, Wirken und Dichten in volkstümlicher Weise vorgeführt 
worden wäre. Einen Raum aber, der eine so gewaltige 
Volksmenge hätte in sich vereinigen können, gibt es in Nürn— 
berg nicht, und so hatte denn der Festausschuß auf Vorschlag 
seines Vorsitzenden fünf große Säle in Aussicht genommen, 
wo das Andenken des Dichters durch einen festlichen Akt mit 
Ansprachen, Reden und gesanglichen Aufführungen gefeiert 
werden sollte: Die Säle des Hotel Strauß, der Rosenau, des 
Industrie- und Kulturvereins, des Marfelds und des Becken— 
gartens. 
All diese Näume waren längst vor Beginn der Feier — 
nach 8 Uhr abends — bis auf den letzten Platz und Winkel 
besetzt, ja jene Festteilnehmer, welche nicht zeitig genug auf— 
gebrochen waren, mußten scharenweise davon abstehen, noch 
ein Plätzchen zu erringen. 
Im Hotel Strauß eröffnete der Vorsitzende, J. Bürger— 
meister Dr. v. Schuh, die Versammlung mit folgender 
Ansprache: 
„Wie an einem schönen Morgen, wenn die majestätisch 
aufsteigende Sonne den übers Thal hingebreiteten Nebel 
plötzlich zerreißt, unser Auge wonnetrunken von der Bergeshöhe 
herab in die wie von einem Zauberworte hervorgerufene, in 
allen Liebreizen der Natur lachende Landschaft niederschaut, 
so haben diese Festtage den Vorhang, welchen Jahrhunderte“ 
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