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bult.) So! 
t umschauen 
mich nicht 
dultes öͤfnet): 
öffnen kann 
es, Leonor'! 
hts aus und 
wesen. 
h und bemerkt 
estellend einen 
deitersmann? 
Wehr und 
Welt. 
zr! Bist du 
r' mich zuvor 
Aus der 
Menschen war. 
wältigt rou det 
be, unter der 
om Unqeheuer! 
das hast du 
in die Hand! 
mit, ganz wie 
damals, als ich noch nicht ahnte, was es zu bedeuten 
hätte. — Oft, wenn ich allein und so recht verlassen war, 
hab' ich es zu mir genommen, her auf den Tisch; Schau! 
und hab' es wieder und immer wieder so auf seinen 
Räderchen hin- und hergerollt (er macht es ihr vor) und 
bilde mir dabei ein, daß ich selbst der Ritter sei, der 
hinausziehen soll auf große Thaten, zu Ruhm und Glanz 
... immer so hin und her, bis mir die Sinne schwindlig 
werden und ich am Ende meine, ich säße wieder in dem 
früheren Kerker und mir wäre stiller und wohler zu Mut 
als hier. 
Leonor': Kaspar! Kaspar! du armer Bub! — 
Spinne dich nit ein in solche Grillen! — Vergiß all das 
Schreckliche, was hinter dir liegt! Bist ja nun glücklich 
heraus! Hörst du, nie mehr daran denken! Kehr' deine 
Augen doch lieber vorwärts! Und wenn du schon 'mal von 
dem Ritter träumst, so sei's doch auch, in aller Wirklichkeit! 
Beh, nimm dir Waffen! Steig' hoch zu Roß! und reite! 
reite mitten hinein in deinen Glanz! 
Kaspar (betroffen): Wie meinst du das, Leonor'? Mir 
scheint, du hast etwas für mich im Sinne, was ich noch 
nicht ... 
Leonor' (leiser, mit Bereutung): Ja, Kaspar! Allerdings 
hab' ich etwas sür dich! — deshalb kam ich ja zu dir, 
allein. Ich bringe dir 'was! (blickt sich arawöhnisch um nach der 
Thür rechts.) 
Kaspar: Niemand ist jetzt drüben. Sprich unbesorgt! 
Leonor' (zieht aus ihrem Gürtel die Broschüre hervor und hält 
sie Kaspar hin): Kennst du dies Heft schon? Den Titel?! 
Rurt Martens. Kasvar Haufer.