Volltext: 1834-1884 (2. Band)

Januar 1834. 
schrieb 60!) premières années de sa vie dans un cachot obscur ete. 
Lyon, 1834. 
Nr. 67. Ludwig Scoper, C. H., oder: die eingemauerte Nonne. 
Wahrheit (7) und Dichtung. Nordhausen (1834). 
Nr. 68. (Marheinecke?) Das Leben im Leichentuch. Enthüllung (72) 
eines argen Geheimnisses. In Briefen. Berlin, 1834. 
Nr. 69. (Friedrich Seybold), C. H. oder der Findling. 
Romantisch dargestellt. Stuttgart, P. Balz. 1834. 
Nr. 70. J. F. Widmann (Rechtsanwalt in Stuttgart), Erklärnng 
vom 22. Mai 1883. 5 Folioseiten Zinkdruck. W. hat nicht bloß Seybold 
gekannt, sondern er war auch ein Schwager und Geschäftsgenosse des Ver— 
legers, und erklärt aus eigener Wissenschaft, daß die in dem Roman vor— 
tommende Geschichte eines vertauschten Prinzen rein erdichtet ist. 
Nr. 71. Ferd. Hoffmann, C. H. der Findling von Nürnberg. 
Oberhausen, ohne Jahr. 
Nr. 72. Dr. Joh. Mich. Zimmermann, C. H. in physio— 
logischen, psychologischen und pathogenisch-pathologischen Untersuchungen. 
Nürnberg, 1834. 
—273 
Janunar. 
1. Klüber an Hofmann 322. 371 Anm. — 2. Kaspar H. in der 
Unterwelt Nr. 52. — 5. Proklamation des Königs Ludwig J. 373. — 
6. Horlachers Vernehmung 3, 365. — v. Dönhoffs Bericht 383. — 
7. Der bayrische Justizminister beauftragt das Gericht in Ansbach, über 
das Ergebnis der eingeleiteten gerichtlichen Untersuchung (nach dem Ver— 
brecher des 14. Dezember 1833) so schleunig als möglich genauen und 
umständlichen Berich unmittelbar an die höchste Stelle zu er— 
statten und diese Anzeigen — am Anfang eines jeden Monats zu erneuern 
3, 315/16. — 8. Knoch denunziert den Dunkelgrafen 275 Anm. — 
9. Vernehmung der Martha Schlatterer 2, 309. Dr. Alberts Gutachten (vom 
31. Dez.) 367/79 (S. 375: „Die Möglichkeit des Selbstmordes 
kann nicht in Abrede gestellt werden“). — 12. Erster Bericht (aus 831 
Folien) des Kreis- und Stadtgerichts Ansbach (Rat Waltenmeier und 
Assessor Schmid) an das Staatsministerium der Justiz 3, 317/36. 
Bericht des Gendarmerie-Kompagnie-Kommandos S. 324). — 14. Ver— 
nehmung Biberbachs und seiner Tochter Klara Augusta 3, 246. B. hielt 
K. H. „für ein verzogenes Kind, welches etwas verstockt war“; seine
	        
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