Volltext: 1834-1884 (2. Band)

354 Chronologische Übersicht und Kaspar⸗Hauser-Litteratur (Nr. 22-28). 
März. 
4. Kaspars Leibwache wird um einen Mann vermindert 156. — 
16. Der Goldsand wird requiriert, und am 22. März begutachtet 5 An— 
nerkung 1. 
17. Nr. 22. Merker, über C. H. — Beiträge (Nr. 11524) 
bis zum 16. Juni. Sonderdruck: Nr. 23. Nachrichten über C. H. aus 
authentischen Quellen (Sz Nr. 21), und Betrachtungen über deren Beweis- 
kraft für die Einkerkerungs-Geschichte des Jünglings. Berlin 1831. — 
25. Cuno klopft vergeblich mit 8. Hanès Sprancio an 2, 116. 
April. 
Preus gefährliches Etui 92. 
Mai. 
9. Hickels Entdeckungsreise (Rosenheim, Altötting, Passau, Regens— 
burg, Oberpfalz) 3, 506. — 28. Samstag. Stanhope durch Vermittlung 
seines Banquiers Merkel bei Binder eingeladen 231. Nr. 95, 108. 
Juni. 
2. Stanhopes Schenkungsurkunde über 500 Gulden Nr. 3, 266. — 
4. Der Magistrat an das Kreisgericht Nr. 123, 265. — 6. Hickels 
Reisebericht 2, 304. 
12. Nr. 24. Kaspar Hauser betreffend. — Blätter für literarische Unter— 
haltung (Nr. 163), 2, 321. VBgl. Merkers Beiträge vom 14. August(Nr. 31). 
— 15. Sein Attentatsaufsatz 161. — 16. Stanhope an Kaspar 232. — 
20. Bekanntmachung des Appellhofs 8, 267. — 23. Hickel wird beur— 
laubt 233. 
Juli. 
4. Kaspars Entdeckungsreise nach Ungarn mit Hickel und v. Tucher 
234, Hickel 68—277. 
August. 
2. „Von einer Erkrankung genesen, über die ich nichts aufzeichnen 
konnte und welche vom Arzt (Preu) durch Rührenlassen an ein ver— 
schlossenes Arzneigläschen beseitigt wurde, führte Hauser im Sommer 
1831 keine Klage über sein Befinden, war jedoch immer noch von großer 
Reizbarkeit und Hinfälligkeit, litt an unterdrückter Geisteskraft und bekam 
seit langer Zeit mehrmals des Tages ein Gefühl von Schwere und Ge— 
spanntheit in den Händen mit hochaufschwellenden Adern, worauf ein Uebel⸗ 
seyn im Leibe folgte. Ich hatte damals Silicea bis über das hundertsle
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.