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Fauler Zauber.
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genannt; dieselbe wurde 1872 als Manufkript gedruckt, Tucher er—
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3) Der Kasparmann der Frankfurter Zeitung, also der bekannte
bayrische Demokrat Dr. G. F. Kolb, der die Verarbeitung des
Materials übernimmt.
4) Daumer, der ein weitschichtiges Werk über Kaspar Hauser
druckfertig hatte.
5) Tucher, der mit den Nummern 2, 3 und 4 zur Herstellung
des neuen Mormonenbuchs bereit ist und auch andere „für die Sache
sich interessirende Kräfte“ um ihre Mitwirkung angeht.
J. Wer war in diesem Bunde schöner Seelen die erste Nummer?
Der Sohn eines Oberforstmeisters, 1862 genötigt als Offizier seine
Entlassung zu nehmen, wohnt seit 1870 im Elsaß, läßt sich 1875
(obgleich 1833 geboren) bei der Universität Straßburg immatriku—
lieren, nennt sich „Rittmeister a. D. und Dr. Phil“(adelphiae?),
ist Korrespondent ultramontaner Blätter, treibt aber auch Geschäfte
mit Cigarren, Kirschwasser und anderen allgemeinen oder katholischen
Artikeln. Da der Figaro vom 12. September 1883 (1'Allemagne
aux Tuileries de 1850 à 1870) unseren Kasparforscher mit Napo—
leon III. in Berührung bringt!), hielt ich es für angemessen, Bern—
hard Beckers Briefe deutscher Bettelpatrioten an Louis Bonaparte,
eine gründliche Bearbeitung der sämtlichen, im Buche: L'Allemagne
aux Tuiléries, französischerseits veröffentlichten Dokumente (Braun—
schweig 1873) einmal nachzuschlagen. Ich schreibe für Leser, weolche
dieses Werk deutscher Schande nicht kennen, folgende „Enthüllungen“ ab.
„Von der wegen ihrer Wasserheilanstalten berühmten Stadt
Baden — führt die liebliche Lichtenthaler Allee — nach dem deut—
schen Clairvaur. Hier wohnte ein — Kavallerie-Offizier“ u. s. w.
Dieser Mann nun „überschickt dem Kaifser, um denselben zu heilen.
ein wunderthätiges Kreuz, welches eine Reliquie von so außerordent—
licher Kraft ist, daß man schon geheilt wird, wenn man es drei
. .. officier de cavalerie, adresse à l'Empereur, dans l'intérét de sa
zanté, une croix sympathique, reliqque précicuse qu'il suffit de porter sur soi
pendant trois jours et de prendre chaque jour, le matin, dans ses denx
PYains en récitant avec recueillement trois pater noster pour être guéri.