Volltext: Offizieller Katalog für die Sammlungen des Eisenbahn-Museums in Nürnberg

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Zeiger der Werke sich in Bewegung setzen und gleich- 
mässig über die mit den Stationsnamen beschriebenen 
Zifferblätter schreiten, bis sich die Werke, wenn die Zeiger 
an der Ausgangsstellung angelangt sind, selbst arretiren. 
Auf jeder Zeigerachse ist ein Platinschleifkontakt ange- 
bracht und jeder Schleifkontakt ist gegen den des 
folgenden Werkes um einen bestimmten Winkel ver- 
setzt. Die Schleifkontakte treten beim Wandern der 
Zeiger der Reihe nach mit Stromabnahmefedern in Be- 
rührung, letztere stehen mit Magnetläutwerken in Ver- 
bindung. Wird nun, während die Zeiger über die 
Stationsfelder schreiten, die Induktorkurbel gedreht, so 
wird das Magnetläutwerk jener Station, über deren 
Feld die Zeiger eben hinweggehen, in Thätigkeit‘ ge- 
setzt. Diese Stationsrufer, welche während mehrerer 
Jahre bei Lokalbahnen und Streckentelephonlinien an- 
standslos im Gebrauch waren, wurden später wegen 
Erzielung eines einheitlichen Telephonsystems aus dem 
Dienste zurückgezogen und sind dermalen nicht mehr 
in Verwendung. 
Perroninduktor mit Sprachrohr; Verständigungs- 
einrichtung zwischen den Perrons, den Betriebsbureaux 
und den Fahrkartenschaltern in grösseren Bahnhöfen. 
Telephonapparat einer Bahnhoftelephoncentrale 
in Verbindung mit einem Centralumschalter 
Centralumschalter für eine Bahnhoftelephon- 
centrale, über demselben die zugehörige Blitzschutzvor- 
richtung. Die Centralumschalter sind in Grössen von 
100. 50, 25 und 15 Klappen in Anwendung. 
Sperrsignalklingelwerkseinrichtung für 
kleinere Bahnhöfe zur Verbindung des Betriebsbureaus 
mit den Sperrsignalwärtern. Diese Einrichtungen werden 
gegenwärtig durch Telephone ersetzt.
	        
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