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über der südlichen Thüre; ein Gemälbe von Me—
rian am Tucher'schen Altar, eben dabei eine Tafel
von Hans Culmbach nach Dürers Zeichnung.
Die Glasmalereien, besonders im Chor, sind von
Hirschvogel, Krinberger u. a. M., nennenswerth
darunter das Schürstab'sche (1493), das Behaim'-
—D
sler 1514), das sogenannte Markgrafeufenster 1515
(erneuert 1822 nach Heideloffs Zeichnung), dann
das Maximiliansfenster, dessen Zeichnungen der
Figuren selbst nach H. v. Culmbach, dann das
bischöflich Bambergische Fenster von Wolf Kalz-—
heimer (14193-95). (Am Hauptmarkt.)
Sebalder Pfarrhof, erbaut zu Anfang des 14. Jahr⸗
hunderts, 1361 durch eine Feuersbrunst einge—
äschert. 1313—–15 neu gebaut. Am unteren Ende
des Gebäudes ein Chörlein von 1318, (welches
vom Brande verschont blieb), auf einer achteckigen
Säule ruhend. In den Fenstern gute Reliefs
und in deren Scheiben Gemälde von V. Hirsch—
vogel. — M. Pfinzing dichtete hier den Theuer—
dank. — Am Albr. Dürersplatz.
Walburgiscapelle — auf der Freiung unterhalb der
Burg. Dem Antiquitätenhändler Galimperti zur
Aufstellung seiner Sammlung von Antiquitäten
eingeräumt.
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