|
Ka
Yo
tor des Germanijdhen Mufeum2, Herrn Dr. E{fenwein;
unter Mitwirkung der eminenten Thüätigkeit des Herrmt
Stabtpfarrers Kreppel prachtvoll reftaurirt) im reinften
gothiichen Styl gebaut 1355—-1361, fchönes Vortal,
darüber ein Kunftvolles Uhrwerk (Männleinlaufen) von
Sg. Heuß mit Figuren von Lindenaft (Huldigung des
Kaijers durch die Kurfürften). Ieden Mittag halb 12 Uhr
ipielt das Slodenfpiel einen Choral. Im Innern das
Bergenstorfer’Idhe Grabmal, Hochbild von Adam Krafft.
St, Negydienkfirhe, 1696 abgebrannt, 1711 bis
1718 neu erbaut. . Schönes Altarbild von Ban Dyk.
Die Spital- vder Heiliggeiftkirdhe, in mweldher an
der Decke des Schiffes in einem Kunftvollen Schrein ehe:
mal die Keichsffeinodien aufbewahrt murdu.
Die St, Kakfobskirghe mit einem fehr fhönen Hochaltar,
Die St, Marthakirdhe, urfprünglich ein Pilgrimfpital,
diente nach der Reformation bis um 1614 zu den drama-
tifiden Borftelungen der Handwerker. Im Jahre 1818
der reformirten Gemeinde Uberlaffen, wird fie feit 1870
auch zur Abhaltung des SGottezdienfte3 der altkatholifchen
Gemeinde benüßt,
Die Klarakirche, im 12, Jahrhundert erbaut, 1420
bis 1428 renovirt und erweitert, wurde 1854 als zweite
Kirche der Katholiken eingeräumt.
Die ehemalige Katharinenkirghe, in gefOmacvoller
Weije zur Abhaltung von Konzerten, AMusftellungen 2C.
hergeftellt, zeigt in Yunern Aberall-HNeberrefte von Fresko-
malereien aus dem 14. bis 16; Jahrhundert.
Die Synagoge am: Spitälpjag;, eine wahre: Zierde
der Stabt, wurde 1869:—1874 im maurifG-byzantiniichen
Style von Baurath Wolff erbaut. K
Die Deutfhordenskirdhe am weißen Thurm,-ein herr:
licher aber unvollendeter monıntentaler Bau mit riefiger
Kuppel, jet dem Militärärar gehörig. .
SKirdghof zu St. Johannis mit den Gräbern A. Dü-
rer’3, W. Rirkheimer’8‘, : Laz.“ Spengler’3, Veit "Stoß,
lie
7
30
Mall
ul
35
FAN
510
if,
EINE
UM,
elten
adıl:
fen
Be
Yerf8
fe
of
Ma
NM
de
Sie
MM
all6
cf
ı Der
MI
Adel
[O6
ul