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„abhängig von Boden und Klima, Tradition, Kulturleben 
und Volkssitte originell und verschiedenartig entwickeln“. 
Im Einzelnen zerfällt die Ausstellung in folgende 
Gruppen: 
J. Bergwerks- und Hüttenprodukte. II. Nahrungs— 
und Genußmittel. III. Textil- und Bekleidungsindustrie. 
IV. Papierindustrie. V. Lederindustrie. VI. Glasindustrie. 
VII. Thonindustrie. VIII. Arbeiten aus Stein. IX. Metall-— 
industrie. X. Holzindustrie. XI. Graphische und verviel— 
fältigende Künste. XII. Wissenschaftliche Instrumente. 
XIII. Musikinstrumente. XIV. Chemische Industrie. XV. Bau— 
und Ingenieurwesen. XVI. Bildende Kunst. XVII. Ver— 
kehrs⸗ u. Feuerlöschwesen. XVIII. Maschinenwesen. XIX. Fach- 
Mrmeemusedrm 
gewerbliches Bildungswesen. XX. Bayrische Ministerien und 
Kommunen, sowie Frauenvereine zum roten Kreuz. XXI. Gar- 
tenbau. — Die Zahl ber Aussteller beträgt über 2800. 
Besonders sei hervorgehoben, daß die bayrische Maschi— 
nenindustrie in dem Maße vertreten ist, daß 3 große Hallen 
mit einer Gesamtfläche von 9300 qm errichtet werden mußten. 
Ferner ist der Erzeugung der Elektrizität und ihrer Ver— 
wendung zur Beleuchtung und Kraftübertragung ein weiter 
Rahmen gezogen. Nicht weniger als 2700 Pferdekräfte 
stellen die Dampfmaschinen für den Betrieb der Dynamo— 
maschinen und Transmissionen dar. Von besonderer Be⸗ 
deutung ist ferner die Ausstellung für Brauereieinrichtungen. 
Sieben große Sudwerke und mehrere Eismaschinenanlagen 
gestatten einen näheren Einblick in den modernen Betrieb. 
Zu erwähnen sind ferner die Arbeitsmaschinen, unter denen 
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