Objekt: Grübel's sämmtliche Werke

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Wenn i öiz hundert Ahnen ziehl' 
Und trog' s' hausöiern her, 
Es löckt mer Kans kan Grosch'n draf; 
Su wos, dös fällt doch schwer! 
„Und ih, i hob' als Virtuos 
On grauß'n Höf'n sunst 
Mit leichter Möih oft manches Göld 
Verdöint mit meiner Kunst. 
Zob' mi no lauß'n bitt'n drum 
Aff alli Art und Weis; 
J spielet' öiz, wüßt' i ner, wou, 
Scho umma halb'n Preis.“ 
Daß doch a Jeder klog'n koh! 
Sagt Aner hint in Eck; 
Wenn i mei's Vatters Haus no häit', 
Wär i a bravber Beck; 
Mih ober haut die Hand'schaft, 
Mei Frau der Staat verblend't, — 
diz haut des Göld, des Beck'nhaus, 
Die Hand'lschaft an End. 
Wos nutzt dös Ried'n alles zamm! 
Fängt wider Aner oh, 
Mih haut mei Frau in's Unglück bracht, 
J wär' no heunt der Moh. 
Su hintnauch bin i g'scheiter g'wöst 
Und hob' mi von ihr trennt. 
Wenn i ner Ana mit an Göld 
Siz wider kröig'n könnt'. 
„Ba mir is All's no örger g'wöst, 
Ba mir und meiner Frau: 
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