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5 33, Nußgenuß des Baters.
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4. die Hälfte der ehelichen Errungenichaft,
5. DBeilig, Nußung und Nießung an allen feines Weihs
verlaffenen Gütern, darunter auch die Heiratgliter gerechnet
werden tollen.
Sit. XXVIMI Get. 283. Lahner $ 287. Mayer
Sal LXXIV S. 111. Roth, Bayer. Civilr. I S. 367.
s 83. Nußgenuß des Vaters.
Dem Vater, welcher den Beifig hat, {teht die Verwal-
tung der Adventizien jeiner Rinder, auch wenn fie jolche
nach Ableben ihrer Mutter erworben,
Venzenkuffer S. 28 u. 29.
zu und wird ihm aud) Der Befig diejes Vermögens mit
Rücklicht auf das ihm zuftehende NießungsSrecht in der Negel
ohue Kautionsftellung helaffen, doch tritt im Fall der Min-
derjährigkeit der von der yorverftorbenen Mutter hHinter-
fafjenen Kinder furatelamtlidhe Aufficht und Ginwirkung zur
Mabhrnehmung der Rechte und Interefjen der Kinder ein.
Urt. des oberften Ger.Hof® vom 19, November 1877.
München, Samml. VII S. 31. Mi. f. RA. Bd. XLIN
3,29. Siebenfee8 875. ArnoldlS. 528 u. 19.
Bei der Wiederverehelihung wird dem Vater der DYeiz
fiß nicht entzogen, wie dies bei der verfamten Che der Fall
ilt, ef. 8 27.
Sit. XXX Gel. 1 Abi. 2. Lahner 8287. Noth,
Bayer. Civilr. I 443 Anm. 7. Roth, Deutiches
rivatr. II S. 328 Unın. 17.
SHinfichtlidh des Cinflulles des Konkuries auf den Nießs