fullscreen: Neue Gedichte in Nürnberger Mundart

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Ih wär' dau inn jo bal' dersuff'n 
in su an lausing Straß'ngrob'n, 
den Petrus wenn ih öiz derwischet, 
den packet ih scho gleih ban Krog'n. 
Diz ober dunnert's und thout blitz'n, 
dau git's der Mich'! freili kla, 
er stellt öiz ba an Bam si unter; 
dös thout grohd ka Vergnöig'n sa. 
Diz schlögt der Blitz nei in a Ach'n, 
nit weit von unser'n Mich'l weg, 
und wöi er drin steiht su in Feuer, 
dau haut er g'mant, er is scho weg 
„O, löiber Gott“, fängt er oh z'bet'n, 
„oh lauß mer von den Blitz nix g'schehg'n, 
ih hob dös Schwitzboad doch ausg'halt'n, 
und bin drinn in den Wasser g'leg'n. 
Soll elektrisösiert ih ah no wern? 
ih mach mer dau z'letzt ah nix d'raus, 
seit ih ban „Pfarrer Kneipp“ bin g'wes'n, 
halt ih is allerdümmst no aus.“
	        
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