Volltext: Albrecht Dürers schriftliches Vermächtnis

inch wie starbB nese nene Welt ait ihn gevwirbt hat. 
Idoel sonn keinen finde lieimßt es nr jenen Stei!o. der do 
nias beschrieben hatt van meischlicher Naß zu machen, daun 
einen Mann, Jacobus genennt, ran Venedig geborn ein lieblicher 
Nmeler. Der wies nur NRann und Weib die er aus der MNaß 
gemacht hatt, und daß ich auf diese Zeit hiebr seben wollt was 
ein Neinung war gewest, dann ein nen Komgreiche und wenn 
bs hatt so w'iollteich ibms zu Ebren in Druck bringen geimemen 
Rintz zu gut. Aber ich war zu dertelben Zeit nach tnug und hatt 
nie van solbent Dins gehört. Und die Kunst ward mir sain hieben 
and nahnn die Ding zun Sinn wie man eldee Diner moehet zu 
Wegen bringen* 
Seit lenen Tagen ist in urer der Wwunsch, sieh uleer 
ie Fiuntnente scener Kumet klar zu werden, den Ge— 
tαà nach,initren, die allem Schitieneti UGnimle licgtn, 
iclit mehr emehletnmert, mel vennr wir ihn kiurz vor 
einent Tale unt der FHléusttbe ener hucher hee, 
hatfrizt vchen, se lbeenen vur einem NMime, der z 
Sttericter thie Sumne fahrziehite lierr XNncheélenkens 
eht. Wiccdlerhelt hat er Sich un der Zehrenzeit init 
icdo 'änen beschattitt, Sich Auf,-leiehininten gemnaehit 
ured nieht mir un Ropte, Sinbdéin ah mit dler Fecder die 
ieeneauee duteedlaetit, cie er hiet nicdletleßten wollte. 
ret hatte lurehbans shtit'xtéTérisehen Hhrern id 
i use atn den inneren Drane, den un neun/;iehmnten 
uihrnilert undd nnenthieheunn unteret Gecgenwert viele 
Xuristier cisnlen, sSioh aueh nint eclein Worte, niehit 
ir unt den Gelatden der FHlancd von dein ,zn hefrerien, 
Ruas un ihln naelr ,Xusdrue). verAnee. Es is dlie mae., 
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