b hab dem Anbrosf hoh
ib wit ihm gesen. It h
Id babvuhn
Ich hab dem Apotheher
ner Frauen Leben, dos kil
er dem Marren Hausknecht
rüber. Stüber gehen für
be ich verspielt Ich hab
Ich bab das erst Bircti du
b Stüber zugeben um ein
ron Olfarben gematht.
rein sleißig mit Olfarben
ihn geschenkt dargegen
zu Crinkgeld. Item dem
ig mit Olfarben conterfet,
Und sein Weib habih
den Olfarben conterfel
Untergann.
zo Jahr kamen mir
er so derrätherlich ge⸗
LCarols herold mit dem
er vertrauet. Aber so—
in ein unfrenndlich Ort,
on ihn. Alsbald waren
n verkauften, frommen,
binweg, der do war ein
ctlichen Glaubens. Und
das ich nit weiß, so
lbrheit willen und um
m, das so strebt wider
chwerung der mensch⸗
ers Blut und ochweiß
aaßselbige so schandlich
vird, und die durstigen
Hüssen. Und sonderlich
—R
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ist mir noch das schwerest, daß uns Gott vielleicht noch unter
ihrer falschen blinden Lehr will lassen bleiben, die doch die
Menschen, die sie Väter nennen, erdichtt und aufgesetzt haben, dar—
durch uns das göttliche Wort an viel Enden fälschlich ausgelegt
wird, oder gar nichts fürgehalteny. Ach Gott vom Himmel, er—
barm dich unser, o Herr Jesu Christe, bitt für dein Volk, erlös uns
zur rechten Zeit, erhalt in uns den rechten wahren christlichen Glau—
ben, versammele deine weite zertrennte Schaf durch dein Stimm, in
der Schrift dein göttlich Wort genannt, hilf uns, daß wir dieselb
dein Stimm kennen und keinem andern Schwigeln?), der Menschen io
Wahn, nachfolgen, auf daß wir, Herr Jesu Christe, nit von dir
weichen. Ruf den Schafen deiner Weide, derer noch ein Theils
in der römischen Kirchen erfunden werden, mitsamt den In—
dianern, Moscabitern, Reußen, Krichen“), wieder zusammen, die
durch Beschwerung und Geiz der Päbst, durch heiligen falschen 15
Schein zertrennet sind worden.
Ach Gott, erlös dein armes Volk, das dar durch großen
Bann und Gebot gedrungen wird, der es keines gern thut, darum
es stätigs sündigen muß in seinem Gewissen, so es die übergehet.
O Gott, nun hast du mit Menschengesetzen nie kein Volk also 29
größlich beschweret als uns Arme unter den römischen Stuhl, die
wir füglich durch dein Blut erlöst frei Christen sollen sein. O
zöchster himmlischer Vater, geuß in unser hHerz durch deinen Sohn
Jesum Christum ein solch Licht, dabei wir erkennen, zu welchen
Geboten wir zu halten gebunden sind, auf daß wir die andern Be— 25
schwerniß mit gutem Gewissen fahren lassen und dir, ewiger himm⸗
lischer Vater, mit freiem fröhlichem Herzen dienen mögen. Und
so wir diesen Mann verlieren, der do klärer geschrieben hat dann
nie keiner in 140 Jahrn gelebt, den du ein solchen evangelischen
Geist geben hast, bitten wir dich, o himmlischer Vater, daß du 30
deinen heiligen Geist wiederum gebest einem andern, der do dein
zeilige christliche Kirch allenthalben wieder versammel, auf daß wir
all rein und christlich wieder leben werden, daß aus unsern guten
Werken alle Unglaubige, als Türken, Heiden, Calacuten, zu uns
selbst begehren und christlichen Glauben annehmen. Aber, Herr, 85
du willt, ehe du richtest, wie dein Sohn Jesus Christus von den
Priestern sterben mußt und vom Cod erstehn und darnach gen
1P pordetragen, gelebrtt — 5 Fockruf. — 2 Griechen.