Volltext: Die Dichtungen des Hans Sachs zur Geschichte der Stadt Wien

Es freut mich, hier einigen Herren öffentlich mei- 
nen Dank für Ihre freundliche Unterstützung sagen zu 
duürfen, und zwar zunächst Herru Dr. Rochus Freiherru 
v. Liliencron in Schleswig, Herrn Geheimrath Dr. 
Adalbert v. Keller in Tubingen, Herrn Professor 
Vögeli in Zürich, Herrn Custos Dr. AUmer in Mün— 
chen, endlich den Herren: Oberlandesgerichtsrath Dr. 
Carl Ritter v. Lucam, Dr. Alexander Nava und 
Dr. Jacob Warton in MWien. 
Der einzige Wunsch, der mich bei dieser immer— 
hin mühsamen Arbeit beseelte, war der, dass jene 
schlichten Lieder und Sprüche, die aus dem Volke 
hervorgegangen, wieder zum Teile im Volke Eingang 
finden mögen; ist ja doch das Volkslied jene Ge— 
schichtsquelle, welche am eindringlichsten zum Volke 
spricht und welche ibm die ruhmreichen Thaten seiner 
Vorfahren, die wichtigsten Preignisse der Vergangen- 
heit mit Leichtigkeit im Gedächtnisse behalen lässt. 
Wien, im Fehruar 1878. 
Dr. HEINBRIOCB RAB DE BO.
	        
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