Volltext: Nürnberg im neunzehnten Jahrhundert mit stetem Rückblick auf seine Vorzeit

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1m. 
Acht. 
237 — 
Er versteiht jo sei Handwerk und Hand'l derbei, 
Ihn lub'n die Weiber, wou er hiekummt in's Gäu. 
Su mach'n's die manst'n, und schöier fast all', — 
Sie schaua die Weiber, nau 's Kälbla in Stall. 
„Macht ihr awal a Kinderei! 
Ihr Schroll'n, ihr wißt viel von Gäu!“ 
Mir singa unsern Reima in der Summa dauher, 
Und dreha unsern Stern schöi rumma die Quer. 
Der Herr dort in der Mitt'n, unser Stern haut's g'sagt 
Daß er alli Nacht ba der Nachberi Visit'n no macht. 
Es is jo die Nachberi und is die Fra Bos, 
Er thout ja ner kumma, derziehlt erer wos. 
„Will 's Teuf'ls! wenn i vörri kumm 
J bring' a su an Kerl um! 
Wollt' ner, daß i's derfoahr'n koh, 
Wer ihn'n su wos lernt oh; 
J sog's an Jed'n ner vurher, 
Dös is a schlechter Kerl. der.“ 
Der Nachbar 
Diz mach' awal an Lärma, du! 
Sie mach'n's jo an Jed'n su. 
Lauß' s' singa, Narr! wos kümmert's dih? 
J lach' mer g'noug, wenn's kummt on mih! 
Und ihr, laßt euch nit mach'n Lad, 
Singt zou, es g'schicht euch nix, meinad! 
Su woll'mer uns öiza no weiter rum b'sinna, 
Wos no für bravi Herrn in der Stub'n senn drinna. 
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