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Thunichtgut, unsere Leonor'. Sachen bekömmt man da
manchmal zu hören ...!
Leonor': Jetzt muß ich aber wirklich zurück an meine
Arbeit.
Pfarrer: Ja, was! Arbeit! Potztausend, da darf
man dich nicht halten! Arbeit und wichtige Geschäfte!
Da hat so ein armer, gebrechlicher Seelsorger freilich nix
dreinzureden. — Na, behüt dich Gott, Leonor' — (erster)
du machst dir viel Sorg' und Müh', möchte man wie zur
bhiblischen Martha sprechen ... (Leonor inwischen ab.)
Zehnte Scene.
Kaspar. Der Pfarrer.
Pfarrer: ... Aber eins ist not. Gelt? Der Kaspar
hat das bessere Teil erwählt. — Nun, laß dich mal
anschauen, an deinem Fest-Tag! Ein wenig unruhiger als
gewöhnlich, wie? Die Augen haben so einen eigenen Glanz?
Wenn ich dich so genau nicht kennte, möcht' ich fast etwas
befürchten. Aber es ist ja kein Wunder: die überraschende
Botschaft vom Herrn Grafen, solch ein Wiedersehen und
alles, was damit zusammenhängt!
Kaspar: Ach, Herr Pfarrer, so viel hätt' ich Sie
wieder zu fragen!
Pfarrer: Hm? Immer noch Beklemmungen? Zweifel
und unnütz Rätselraten?
Kaspar: Wenn ich doch nicht anders kann! — Nichts
ist mir ja gewiß! — die eine Stimme sagt ja, die andere
nein, und jede mit vielen Gründen. Einig sind sie nur,