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im Bayeriichen Kriege vernichtet wurde, Früher gehörte cS& unter
andern Eigenthümern au den Hartern; die {ih von Brackenfels
gefchrieben. Hersbruck, ein feines an der Vegnib gegen die ODbetz
bfalz zu gelegeneS Städtlein war wegen feines guten Biers be:
rühmt. E$_rwar dies ein alter Ort, der in “alten Dokumenten
vorkommt. Kaijer Heinrich IV., Nömijcher Kaifer, ertheilte diefer
Stadt int Jahre 1060 in einen Diplom die Marktgerechtigkeit,
Das Klofter Bergen ift bis auf die Zeiten: der Meformation
geblieben, da e8 dann fecularifirt worden, die Güter bei Hersbruck
aber- vie das Städtlein jelbit find an die Pralzgrafen bei Rhein
gefonımen, bie e8 gegen den eine. Meile von ‚Ingoljtadt gelegenen
Markt Gaimersheim ausgeiufcht habe, und alfo diefen anfehnlihen
Markt dem Klofter Bergen eigenthümlid übergeben, und dagegen
Gersbruc Behalten, auf welde Urt e& pfälzijdh geworden, Kaifer
Karl IV. brachte im Jahre 1355 Hersbruck nebft andern Orten
an Böhmen, Wie-er aber von den Erben Kaifer Ludwigs IV.
aus Bayern das Markgrafenthunm Brandenburg für 200,000 fl.
Fänfte, 100,000 fl. glei auszahlte, für die andern hingegen
Bersbruc, Lauf, Neihenet, Sulzbach, Rofenberg, Hirjchau 26.
zum Unterpfand einjelte, die aber nad) der Zeit nicht wieder ab:
gelöft wurden, {fo fam aljo Hersbruck wieder an die Pfalzgrafen,
Wie im Jahre 1504 der BayerijhHe Krieg im diefeın Landsbezirk
feinen Anfang nahın und Nürnberg auf des Kaifers Seite ftand,
da die Stadt viele Unkoften bei diejem Kriege aufwendete, {o wurde
derjelben nebjt andern Orten diefes Hersbruck zu Theil... Der Ma:
gifirat zu Mürnberg hatte allda ein Pflegamt etablirt in derjelben
Weifle, wie früher. Hier will ich nur etlihe adelige Schlöffer
und Herrenfibe, die in diejem Ante kagen, anführen, welde waren:
Neidhen[hwand, ein Dorf mit einem adeligen Schloffe, auf einer
Pegnikinjel gelegen. Die Strollenfelfer bejaßen e8 im XVI.
Seculo. Von diefen kam e8 im XV. an die Raben, und von
diejen. an die Furtenbacher. Hohenjtein, ein. auf einem überaus
fohen Feljen gelegenes Schloß, war früher im DBejibe einer ade:
ligen Familie gleiden Namens, fie führte ein ihwarzes Sitter in
ihrem Wappen in weißen: Felde, Zu Kaijer Karls IV. Beiten