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A
- und Schreibmeister Johann
herbst 1549 wurde er zu ihm
legen rühmliches Zeugnis von
;r ihm zu Teil geworden war;
sutlich und fast ohne Korrek-
:hte er die lateinische Schule
vr nach dem Zeugnisse seiner
nebenbei trieb er bei dem
sik. Als er das vierzehnte
Vater, ihn an einer Hoch-
erger hingen noch mit grofser
ja er an ihrem Melanchthon-
te; an Herrn Joachim Came-
an der Hochschule zu Leipzig.
adt hochangesehene, im Jahre
iste Hauptmann Christof Krefs
itwe, Frau Helene Krefsin,
der Familie Krefs, wie die
‚ne, setzte auch damals noch
zur Familie des Camerarius
an eine in Nürnberg auf Be-
mit der Bitte, die Aufnahme
r zu befürworten, und erst als
ch seine Tochter erklären liefs,
Ibst dem »erwirdigen und ern-
‚ern, ordinario und professorn
n schul zu Leibzig« einen im
wir im Wortlaute folgen lassen:
Herr! E. E. fein mein freundt-
ver Herr! Uf anfuchen, pith vnd
n und Frankreich zu und kam 1523
ı er 55 Jahre lang angehörte. Im
es Losungers, die er bis an sein
hre alt, am ıı1. Oktober 1579.
{I S. 412 war Paul Lautensack ein
ıutensack, welcher im Jahre 1542
ıs der Stadt verwiesen wurde, und
rs Hans (Sebald) Lautensack. Der
‚ei St. Sebald (Will 1. c.) Vgl. auch
er Stadt Nürnbery, II. S 164 ff.