seinen Dialogen über alte Missbräuch:
fiel, nicht ganz besonders für Aufnahn
schen Sprache von Einfluss gewesen £
Schuster, dessen grofse Belesenheit fas
ordentliche Fruchtbarkeit unser Erstaı
nen Bibliothek neben vielen Werken
UVebertragung **) bereits im Jahre 1
und seiner Freunde, ***) die er mit
der erste Verleger der gesammelten Sp:
es sei die, „darin bisher teutsch un'
klar wie der lieben Sonnen Schein di«
habe. —
Solche Erwägungen brachten Sc
Gedanken, zuzusehen, in wie weit
Sprache in H. S. Werken nachweisen
bescheidenen Beitrag zur Geschichte
deutschen zu liefern.
Dabei war nun zunächst zu bedı
fort in vollendeter Gestalt der Feder
Haupte Juppiters, entsprang, sondern
und Ausgaben der heil. Schrift, wie s
L. Bibelübersetzung war ja das wichti
Organ der Einwirkung auch in sprach,
noch wohlbedachte Aenderungen und
Formen und Ausdrücken vorgenomme
und Grad jener Einwirkung bei den r
der Zeit der Abfassung oder der wie.
den sein kann oder muss. Mithin wa
sicht der in Zwickau und anderen säc
*) K. Gödeke, Einleitung zu Dichtunge
der Ausgabe der Deutsch. Dichter d«
**) J. Tittmann, Einleitung z. IH. Theil
***) J, Tittmann, Einl. z. II. Th. gen. Saı)
hatten bis zum Ende des Jahres 152|
leitung zu Dietz’ Wörterb. zu Luther:
7) Cf. G. W. Hopf, Würdigung der Lutl
230 ff,
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