“ wet BEE
|
DD
Frandr
nE-
iin
Aa
Kundgang,
[., Die innere Stadt.
a) Lorenzer Seite.
Zu den hervorragendsten Sehenswürdigkeiten Nürnberg
gehört das Germanische Nationalmuseum. 1852 auf der
Geschichts- und Altertumsforscher- Versammlung zu Dresden
auf Antrag der Freiherrn von Aufseß gegründet, seitdem
fortgesetzt, ergänzt und erweitert, bietet es in seinen überaus
veichen und vielseitigen Sammlungen eine vollständige
Übersicht über den Entwicklungsgang der deutschen Kultur
und Kunstgeschichte. Es befindet sich in dem ehemaligen
Karthäuserkloster nebst Kirche und Kreuzgang, das ent
sprechend restauriert und durch den Anbau des hierher trans
lerierten Augustinerklosters, das früher an Stelle des jetzigen
Justizpalastes stand, und durch eine Reihe neuer Gebäude
orweitert wurde. Dem Germanischen Museum wurden vor
mchreren Jahren u. a. die reichen Schätze aus den Samm-
lungen des Freiherrl. von Holzschuherschen Gesamtge-
schlechts und der Freiherren von Scheurl überwiesen, ferner
wurden 1881 die reichhaltige Altertumssammlung des Notars
Wolf in Altenburg, die Kupferstichsammlung des Grafen
Botho von Stolberg-Wernigerode und die prähistorische
Sammlung des: Landgerichtsrats Rosenberg in Berlin ein-
zefügt. Auch die Merkelsche Sammlung, die der Stadt
Nürnberg gehörigen, früher im Rathaus befindlich gewesenen
schönen Kunstsammlungen, sowie zum größten Teile die
bis 1882 in der Moritzkapelle aufgestellte, dem hayrischen
Staate und dem bayer. Königshause gehörige Gemälde:
sammlung wurden mit dem Museum vereinigt. Im ganzen
Do
LE
Wa
Uran
BALL
T
Die eing,
Mergegehna,