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Als Anton Springer am 31. Mai 1891 starb, hinterliess er das
Manuskript des „Albrecht Dürer“ vollständig druckfertig, hatte
auch die Art der Drucklegung mit der Verlagsbuchhandlung ver-
einbart, sowie die Werke Dürers bestimmt, welche als Mustrationen
in sein Buch aufgenommen werden sollten, und hatte auch die
ersten Korrekturabzüge noch gesehen. Von den „Kritischen An-
hängen,‘ die nach seiner Absicht der Erzählung folgen sollten, ist
nur die am Tagyc vor seinem Tode nicdergeschriebene kurze Ein-
leitung von ihm. Die weitere Untersuchung sollte an der Hand
der Entwürfe die Entstehung des einzelnen Werkes zeigen. Leider
haben sich im Nachlasse zu diesem Teil nur wenige Fingerzeige
und Andeutungen, wie die Untersuchung zu führen sei, gefunden.
Es war deshalb nur die einfache Zusammenstellung der Entwürfe
und Studien möglich, welche Anton Springers letztem Werke von
dem Sohne hinzugefügt worden ist.
Jaro Springer.
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—“