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Drittes Kapitel.
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DienftagS, Donnerftags und Samftags Vormittags ift
die Stabtbibliothef ohne Anruf für jeden Befucher geöffnet.
Wir wandern nun wieder zwifhen der Sebhaldustirche
und Morikfapelle zu dem längft gefehenen Denkmale
AlbrehHt Dürers auf dem MildHmarfkte.
Dürers Denkmal und MofnhHaus. Das Haus des Martin Rößel.
Daniel Burgfehmiet, Erzgießer, goß Diefe Herrliche
Bildfäule, nad Raus Modell, von 1837 bis 1840.
Wir werden Burgfehmiet8 Atelier, Ddiefes echt Dveurfhen
Meifter8, befuchen, der, zu frlh für die Kunft, am 14.
März 1858 in Folge eines Schlaganfall8 verfühied. Vor
dem Denkfmale ftehend, Fönnen wir unfern geehrten Lefern
Nichts als Burgfhmiets Worte zurufen: „Das Werk muß
die Meifter Loben!
Verfolgen wir die Straße von Dürers Denkmal links
über die Anhöhe hinauf, fo gelangen wir an das Ihier-
gärtner Zhor, und erbliden recht8 ein {Hönes, geräumiges
Sebäude, unmittelbar zunäcft der Stadtmauer, an dejfen
Che fid die Figur eines gewappneten Spießträger8 mit
vem Lindmurm befindet. Das ift Martin Köbel8 Haus,
welder die Stationen längs des nad dem FIohHanniskirdh:
hofe führenden Weges errichten ließ. Wir werden weiter
unten davon fpredjen. Bisher war diefes Haus im Befiß
des verdienftvollen Freiherrn von Auffeß, des Sründers
de8 germanifgen Mufeums; c8 ift jeßt in andere Hand
übergegangen. Auf dem fehönen, zunädft des Haufes ftez
henden Lhurme entftanden die erften Heinen Sammlungen,
au8 denen jeßt die große HiftorifGe Anftalt, das fchöne
Cigenthum des Gefammtyaterlandes, erwächft.