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Drittes Kapitel.
ein eigenes magiftratifides Gemeinwefen bildenden Meinen
Stadt einen Befuch abzuftatten. An der Pegnig liegt
Hier eine rafdhaufblühende Kammgarnfpinnerei, eine große
Mühle, eine Farbmühle, und ein Drahtziehwerk, leßtere
vom der Pegnig getrieben. Die Mafchinen der Kamm:
gyarı!pinnerei allein gehen mit Dampfkraft. Die Kirche
zu QBöhrd ift dem h. Bartholomaus geweiht; ihr Kirchner
wird ein fchweres, majfives Jilbernes Bild diefes Batrung
zeigen und auf Verlangen das munderliche Schickfal ves
Schaßes erzählen. Das Kirchengebäude {ft jehr gut
veftaurirt und die Beleuchtung dur die mitunter Hübfche
SGlagmalereien enthaltenden Fenfter eine recht lichliche
Kehren wir nun, der Hauptjtraße folgend, aus IB5hrd
in die Sıadt zurück, fo Haben wir an dem der Stadt
aigefehrten Ende den Einblick in den fhönen Landfiß der
9, Sudjer’fhen Familie, An Ddiefen tößt der noch jOönere
arten mit dem Wohnhaus des Fabritbefißers v. Cramer-
Klett und nad) wenigen Schritten ftehen wir an dem
385hrder Thor. Durch die Hübiche Anlage zum Laufer
Thore befinden wir ung auf dem uns bereits bekannten
Wege. Wir gehen nicht in die Stadt, fondern folgen
per von‘ Laufer hor aus nordöjtlih führenden Straße,
dem wir ung dur die Auffehrift am Meilenzeiger:
„Straße nach Hexold8berg‘‘, ober beffer durch eine Frage
an den am Thore ftehenden Boften, von dem rechten Wege
nach dem Marhaine überzeugen; denn vom Laufer Zhore
aus führen mehrere gleichgroße Straßen nach verfchiedenen
Richtungen.
eun wir die rechte Straße eingefülagen Haben, fo
Fömnen wir nicht irre geben, wir werden bald die zahl-
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ürnbera.