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ist in Fig. 12 abgebildet. Eine Fibel stark zerdrückt besitzt einen zwei-
maligen Spiraldiskus, die gröfseren Spirale mit fünf, die kleinere mit drei
Windungen. Inventargegenstände sind noch ein Stück Bronceblechgürtel,
eine Bernsteinperle (Tafel XVIII, Fig. 4), drei Broncenadelköpfe mit
Scheiben- und Bandverzierung (Tafel XVIIL, 1, 2, 3).
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Die Örtlichkeit der Hügelnekropole in Beckerslohe bietet schon an und
für sich interessante Merkmale. Auf einer mit weitem Ausblick in die um-
liegenden Thäler gelegenen Berghöhe ist die Stätte des Totenkultus angelegt,
im Angesicht der imponierenden Kette der fränkischen Juraberge auf einem
Punkte der Hochebene, welcher den Sinn und das Bewufstsein der dort an-
sässigen Hallstattleute für die Schönheit der Natur, welche dort entgegentritt,
wiederspiegelt. Die an die Nekropole angeschlossenen Wälle und Graben-
züge, denen man die Zugehörigkeit zu früheren Wohnstätten nicht ab-
sprechen kann, bilden Verbindungswege und Wehren zum Schutz gegen
feindliche Menschen und Tiere, nicht blos für die Wohnungen, sondern
auch für die Begräbnisstätten. Haben doch die Hallstattleute der Beckers-
lohe Nekropole ihre Pietät für die Toten dadurch bewiesen, dafs sie das wert-
volle Eigentum, vielleicht das Beste, was im Handel erworben und in eigener
Werkstätte erzeugt wurde, in die Gräber eingelegt haben und so einen
grofsen Teil des kostbaren Inventars ihrer Kultur der Nachwelt überliefert.
Es kann kein Akt der Willkür gewesen sein, dafs die Gruppe der Hügel-
gräber in zwei Reihen ‚angelegt ist, welche von Westen nach Osten sich
ausdehnen und wovon die eine Gruppe nach Süden, die andere nach
Norden gelegen ist, wie auch in der abweichenden Lage des Hügels II
eine Absicht zu erkennen ist, den Hügel besonders hervortreten zu lassen.
Weist doch dieser Tumulus wegen seines Reichtums an Metallinventar
darauf hin, dafs der in dem Hügel ruhende Tote mit einer besonderen
Wertschätzung von seinen Stammgenossen ausgezeichnet wurde,
Die Gröfse der Hügelgräber und der Aufwand von Erd- und Stein-
material, welcher für die Aufrichtung der einzelnen Tumuli gemacht wurde,
variiert merklich. Während die Hügel Il, Ill, V, VIII, X durch stattliche
Gröfse und Höhe imponieren, sind die zwischen ihnen eingeschalteten Hügel!
kleiner und unansehnlicher in ihren Formverhältnissen. Die Gröfsenver-
hältnisse eines Hügels berechtigen jedoch nicht zum Rückschlufs auf den
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