Volltext: Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

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Formel 
Na COs 
Naz SO4 
Si O2 
3i2e Os 
Mn © 
CuO 
Ba Os 
Ale Os 
Cr Os 
Fe Os 
Ca Ho O4 
Ca He Os 
CH4O 
Co He O 
Ca Hs O 
Cs Hıo O 
Cs Hı2 O 
Ca He O2 
Ca Hs O2 
Ca He Oz 
Cs Hs O2 
Co Hıo O2 
Cs H6 O2 
Cs Hr Cl 
Co Hs Br 
12.6 5:77 
33-5 5.83 
22.6 10-30 
36-8 5.60 | 
13.9 14.30 | 
12.4 15.50 
39.1 7.16 
26-2 9.39 
36:4 7.52 
30-8 | 8.44 
76:1 4.63 
85.3 4.29 
42:4 6-80 
62.1 53.29 
81-2 4.42 
101-6 3.81 
123.4 3.34 
84-8 4.30 | 
106-8 3.69 
83-7 4.34 
150-3 2:93 
74.2 2.65 
85.4 1.28 
91:4 | 4-10 | 
"8.0 4.55 
7 
Molekular 
wärme | 
M 
27-0 
32.5 
11-3 
28:3 
11.1, 
1.0 
16:6 
21:3 
27.4 
26-5 | 
36.9 | 
43-2 
21.6 
29.9 | 
39.6 | 
47.0 
55.5 
36-1 
45-6 
37.5 
36-3 
63-8 
36-9 
31:8 
923.4 
M.X 
183 
189 
116 
158 
159 
170 
119 
200 
206 
224 
171 
185 
147 
158 
175 
179 
185 
155 
168 
63 
65 
69 
58 
L30 
106 
Bernsteinsäure 
Weinsäure 
Methylalkohol 
Äthyl » 
Propyl >» 
Butyl » 
Amyl » 
Äthylformiat 
Propyl >» 
Methylacetat 
Methylbenzoat 
Äthylbenzoat 
Propionsäure 
Propylchlorid 
Äthvlbromid 
Diese Auffassung von Temperatur widerspricht nun direkt dem Gesetz 
von Dulong-Petit, daher gilt es bei Betrachtung der vorstehenden Zahlen 
‚uch dieses Gesetz zahlenmäfsig in Vergleich zu ziehen. Die gröfsten 
Differenzen in obiger Berechnung finden sich bei den Elementen und sind 
serursacht durch die Alkalien und Erdalkalien einerseits und die Metalle 
der Eisengruppe anderseits. Immerhin ist das Fehlerverhältnis nicht viel 
zröfser, als beim Dulong-Petit’schen Gesetz, wie sich durch die Neben- 
änanderstellung der für die Elemente gefundenen Zahlen ergibt. Die 
aach dem Dulong-Petit’schen Gesetze berechneten Atomwärmen variieren 
zwischen 1-8 bis 6:9 = 1:3:83 dagegen finden sich bei der Berechnung 
von M-X zwischen 35-8 bis 148-0 = 1:4-16 schwankende Werte. Die 
ungenügende Übereinstimmung der für die Alkalien berechneten Zahlen, 
wird im Folgenden seine Erklärung finden. hier sei nur darauf hingewiesen,
	        
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