Volltext: Saecular-Feier der Naturhistorischen Gesellschaft in Nürnberg

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Zwei Körper haben gleiche Temperatur, wenn die 
Summe der Energieinhalte der Teilchen pro Flächen- 
sinheit gleich ist. 
Bei dieser Annahme spielt also die Anzahl der Teilchen pro 
7lächeneinheit eine sehr wichtige Rolle, denn die Gesamtenergie 
st das Produkt aus der Energie der Einzelteilchen und deren Anzahl 
pro Flächeneinheit. Je gröfser demnach die Anzahl der Teilchen auf 
jer Normalfläche ist, um so geringer ist die Energie der Einzelmolekel 
und umgekehrt. Da nun die Atomwärme resp. Molekularwärme die 
Energiezunahme des Einzelteilchens bei 1° Erwärmung darstellt, so 
mufs auch diese im Zusammenhang mit der Anzahl der Teilchen 
stehen, denn es mufs bei der Temperatur A°, wie auch bei (A--1)° 
Jjie Gesamtenergie pro Flächeneinheit, nach dem Obersatz, für je 
2 Körper gleich sein. Mathematisch ausgedrückt stellt sich der 
Zusammenhang wie folgt dar: 
Atomwärme resp. Molekularwärme ist umgekehrt proportional der 
Anzahl X der Teilchen pro Normalfläche, so dafs das Produkt von 
Atomwärme und Anzahl X der Teilchen auf der Flächeneinheit eine 
konstante ist. Dieser Satz 'läfst sich nun zahlenmäfsig prüfen und 
'st dann durch seine Richtigkeit auch der Obersatz bewiesen. 
Die im Folgenden verwendeten Zahlen entstammen Ostwald’s 
“Lehrbuch 2. Aufl. Bd. I. und Landolt-Börnstein’s Tabellen 1. Aufl. 
und zwar die Werte für die Molekularvolumina: 
Ostwald St. 854 und St. 376, 
Landolt St. 88—100 und St. 115—138; die Zahlen für Molekular- 
wärme: 
Ostwald St. 982 und St. 586, 
Landolt St. 183. 
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