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Hauß! Nusic Vierdter Theil. 4. 
Die Geistliche Gluckhenne. 
CANTIUS. XIV. J.V. A. 
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1. Ch Mensch was wolst du he⸗ben an / daß du mich wolst auff⸗ 
z. Nicht ursach hast auff⸗z'ge⸗ ben mich / das solt dich bil⸗ lich 
3. Der Schertz dich moͤcht gereu⸗en noch / ach viel seyn drob zu⸗ 
4. Ich wer so ring⸗ lich auß⸗ geschuͤtt / that ich dich saurlich 
5. Einmal seyn wir zu Leb verpflicht / hie und in je⸗ nem 
8. Ach noch eins muß ich sa⸗ gen dir / du wolst daran ge⸗ 
7. Zu letzt O Mensch mein warnung acht die ist auß Lieb ge⸗ 
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1 ge—⸗ ben / hab ich dir doch kein Leid ge⸗than / fuͤr dich versetzt mein 
sraͤncken / im Tauff hast hoch verschworen dich / O Mensch thu dran ge⸗ 
Ffal⸗len / laß es doch un⸗ ter⸗we⸗ gen noch / eh du Zzu Spott wirst 
4. fret⸗en / huͤt dich vor so wancken⸗dem Triet) dich Thorheit wird ge⸗ 
7. Le⸗ ben / du weists wol: dich mein Wort bericht hab dir mein Pfand drauff 
6. den⸗cken / wañs sterbens stund wird komen schier / wo⸗hin wilt du dich 
7. schehen / dich hat die Welt zur Hoͤl⸗len bracht / das hab ich wol ge⸗ 
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ß Le⸗ ben / wie⸗ wol nun diß dein Vor⸗ hab ist / und dich von mir zu 
dencken / geh in dich selbs / vnd wi⸗ der⸗kehr / und shu bey Leib dir 
al⸗ len / dein wer⸗ ches Hertz das kenn ich schon / drumb muß ich naͤ⸗ her 
reu⸗en / die dein kalt Hertz an mir er⸗zeigt / je⸗ doch mein Leib sich 
5. ge⸗ ben / ob du schon las⸗ sen must da, von / ist doch bey mir der 
c. sen⸗ cken / deß Gwissens Zaͤhn außblei⸗ben nicht / noch will ich von dir 
7. se⸗ hen / wie⸗ wol nun das dein Vorhab war / dich von mir schei⸗ den