Full text: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1897 (1897 (1899))

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Der Durchschnittsstand der Pfründner im Jahre 1897 betrug, da manche Stellen infolge 
von Todesfällen zeitweise unbesetzt waren, täglich 291,93. Der Aufwand für Verköstigung 
und den sonstigen Unterhalt eines Pfründners betrug im Durchschnitt bei 106 555 Verpfle— 
gungstagen für den Tag 112,54 Pfennig [1,11 Mark) und für das Jahr 410,77 —407,44) Mark. 
Das Verwaltungs- und Hauspersonal des Spitals besteht in 1 Verwalter und dessen 
Frau, 1 Thorwart, 1 Thorwärterin, 2 Hausknechten, wovon der eine den Heizerdienst für 
die Bäder mitbesorgt, 5 Hausmägden, 2 Diakonissinnen mit 1 Magd zur Pflege der Kranken 
und Siechen, welche früher, und zwar bis 10. August 1887, von einer Kranken- und Siechen— 
magd besorgt wurde, und 2 Diakonissinnen mit 2 Mägden zur Führung der Küche, welche 
bis 1. November 1887 einer Speisemeisterin in Akkord gegeben war, seitdem aber in eigener 
Regie betrieben wird. 
Die Gesamtausgabe der Anstalt im Jahre 1897 betrug 131 208,08 Mark; hievon ent— 
fielen auf 
Steuern und Gemeindeumlagen . . . ..... 
Vollstreckungskosten . . ... F 
Verwaltung........ 
Kirchliche Pflege . . . .. 
Dienstbotenlöhne, Invaliditäts- und Altersversiche— 
rung sowie Gemeindekrankenkassenbeiträge . .. 2882,32 
Kleider, Wäsche und Betten. .. ... 1763,36 
Gerätschaften und sonstige Erfordernisse . .. 2008,29 
Beerdigungskosten. ........ H965, 05 
Versorgung der Anstalt mit Wasser. .. 472,57 
Beheizung. .... 7709,11 
Beleuchtung . . .. 2324,58 
Verköstigung . .. 37 094,41 
Krankenpflege .. 3410,90 
Baureparaturen. . 7658,86 
Besondere Leistungen 2166,47 
Sonstige Ausgaben 6555,08 „ 
Im Ganzen wie oben angegeben: 131208,08 Mark. 
Von dieser Summe wurden die nachstehenden Beträge wieder zurückersetzt (zum Teil in— 
folge des Umstandes, daß mit der Verwaltung des Heiliggeistspitals diejenige des Norisstifts 
— siehe Seite 218 — verbunden ist, dessen Insassen für ihre Aufnahme Zahlungen zu leisten 
haben), nämlich für 
Nachmittagskaffee, der gegen Bezahlung an Pfründner 
des Spitals und Insassen des Norisstifts ab— 
gegeben wird.......... .. 
die an die Armenbeschäftigungsanstalt gegen Bezahlung 
abgegebenen Abendsuppen...... . 
die an das Norisstift abgegebene Kost . . ... 
den Gasverbrauch im Norisstift........ 
das dem Thorwart im Spital zum Ausschank an 
die Pfründner und Dienstboten überlassene Bier 
an 4 Diakonissenschülerinnen abgegebene Mittagskost 
im Ganzen:No full text available for this image
	        
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